Die Tibetologie ist eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit dem Studium der Sprachen und der geistigen und materiellen Kultur Tibets beschäftigt
Professor für Tibetologie an der Universität Bonn. Nach seinem Studium der Vergleichenden Religionswissenschaft, Philosophie und Tibetologie wurde Peter
Vereinigten Staaten zur Standardumschrift des Tibetischen und ist in der Tibetologie weltweit verbreitet. Bei der Transkription nach Wylie werden die
tibetischen Kultur widmet. Es ist das größte Forschungsinstitut der Tibetologie in Tibet. Ihr angeschlossen ist der Verlag Xizang Zangwen guji chubanshe
Buddhismus konzentrierte Forschungen und Professuren innerhalb der Indologie, Tibetologie, Sinologie und anderer orientalistischer Fächer oder innerhalb der
machte dort seinen B. A. Im Jahr 2000 wurde er Master of Philosophy in Tibetologie, 2004 wurde er mit seiner Doktorarbeit The Emergence of Modern Tibetan
Indologie Iranistik Japanistik Koreanistik Mongolistik Sinologie Thaiistik Tibetologie Turkologie Vietnamistik Philologien – Afrika Ägyptologie Äthiopistik
München promoviert und war dort seit 1963 Privatdozent für Indologie und Tibetologie. 1969 wurde er dort Professor. 1998 emeritierte er. Er war 1964 und 1967
Sprachforscher und Ethnologe. Er gilt als einer der Begründer der Uralistik, Tibetologie, Mongolistik und Kaukasistik. Franz Anton Schiefner wurde als Sohn
Universitäten, sein Hauptbetätigungsfeld war neben der Sinologie die Tibetologie. Walter Simon studierte an der Humboldt-Universität zu Berlin von 1911
studierte später in Hamburg klassische Indologie und Tibetologie, wo er 2009 die Professur für Tibetologie im Asien-Afrika-Institut, Abteilung für Sprache
Kőrös, war ein ungarischer Forschungsreisender, der als Begründer der Tibetologie gilt. Er widmete die meiste Zeit seines Lebens der Erforschung der Herkunft
modernen Werke dieser Art und ist eines der wichtigsten Hilfsmittel der Tibetologie. Die Wörter sind in der Reihenfolge der Anordnung in tibetischen Wörterbüchern
Dalai Lama (= Wiener Studien zur Tibetologie und Buddhismuskunde. H. 25, ZDB-ID 551651-1). Arbeitskreis für Tibetologie und Buddhistische Studien – Universität
in Wikipedia siehe Kategorie:Tibetologe. Als Begründer der modernen Tibetologie im Westen gilt der Ungar Alexander Csoma de Kőrös. Einige Namen sind
(* 1964) ist ein deutscher Indologe. Hanneder studierte Indologie, Tibetologie und Religionswissenschaft an den Universitäten in München, Bochum und
Soviet Indology Series („Sowjetische indologische Buchreihe“) ist eine englischsprachige indologische Buchreihe mit Werken aus der Sowjetunion. Sie erschien
tibetischen Sprache auf Französisch und hatte den ersten Lehrstuhl für Tibetologie in Europa, wo er am 31. Januar 1842 in Paris seine tibetologische Antrittsvorlesung
Claus Vogel studierte Klassische Philologie, Philosophie, Indologie und Tibetologie an der Universität Marburg, wo Hellfried Dahlmann, Klaus Reich und Johannes
1989 Tibetologie, Buddhismuskunde und Indologie an der Universität Wien und wurde 1989 promoviert. Er habilitierte sich dort 2002 im Fach Tibetologie und
A Collection of Historical Archives of Tibet (tib. bod kyi lo rgyus yig tshags gces bsdus; chin. Xizang lishi dang'an huicui 西藏历史档案荟萃 Photo) ist ein vom
die auf der Denkmalliste der Volksrepublik China stehen: Die in der Tibetologie unüblichen Latinisierungen wurden von den Websites en.tibet.cn und german
Philipps-Universität Marburg und im Zweitstudium Indologie (bei Wilhelm Rau), Tibetologie (bei Claus Vogel) und Sinologie (bei Hans O. H. Stange). Im Herbst 1964
deutscher Sprachforscher, dessen Interessen im Bereich der Indologie und Tibetologie lagen. Wenzel beherrschte insgesamt zwölf Sprachen. Heinrich Christian
gewählt. Von 1998 bis 2009 wirkte er als Spartenherausgeber (Indologie und Tibetologie) der Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft (ZDMG).