Thöny ist der Familienname folgender Personen: Andreas Thöny, (* 1968), Bündner Politiker und Kirchenratspräsident Eduard Thöny (1866–1950), österreichischer
Sollte der Erstverf. des Eintrags "Thöny" hier einmal vorbeischauen: Ich erlaubte mir, "Ergebnisse" des Werkes durch "Inhalte" abzuändern, nicht ideal
Hier wurden zweimal vernünftige, aber vielleicht nicht perfekte, Änderungen einfach kassiert, anstatt sie weiter zu entwickeln. Das ist doch sonst nicht
Wilhelm Thöny (* 10. Februar 1888 in Graz; † 1. Mai 1949 in New York City) war ein österreichischer Maler, Grafiker, Radierer und Illustrator. Thöny besuchte
Andreas Thöny (* 20. Februar 1968 in Grüsch) ist ein Schweizer Lehrer, Politiker und seit dem 1. Januar 2013 Kirchenratspräsident der Evangelisch-reformierten
Leutnant“, „Thöny-Album“, „Militär“, „Vom Kadetten zum General“ oder auch „Der Bunte Rock“ erneut herausgeben. Daneben illustrierte Thöny zahlreiche Bücher
im November 1923 gegründet. Die Gründungsmitglieder waren u. a. Wilhelm Thöny, Fritz Silberbauer, Hans Mauracher, Hans Wagula, Alfred Wickenburg und Hans
weitere Bilder Eduard-Thöny-Straße 19; Eduard-Thöny-Straße 19 a; Eduard-Thöny-Straße 19 b; Eduard-Thöny-Straße 19 c; Eduard-Thöny-Straße 19 d (Standort)
Bruno Paul, Ferdinand von Rezniček, Erich Schilling, Wilhelm Schulz, Eduard Thöny und Rudolf Wilke. In der Redaktion arbeiteten u. a. die Schriftsteller und
Botaniker Thöny, Andreas (* 1968), Schweizer Lehrer, Politiker, Kirchenratspräsident der Evangelisch-reformierten Landeskirche Graubünden Thöny, Eduard
der satirischen Wochenzeitschrift Simplicissimus. Der Karikaturist Eduard Thöny steuerte begleitend eine Zeichnung zu den Ereignissen bei. Unter dem Titel
1885: Max Slevogt 1887: Richard Riemerschmid 1888: Leo Putz 1889: Wilhelm Thöny 1891: Hans von Hayek 1894: Walther Linde 1896: Wilhelm Stumpf 1897: Hans
Arlberg ist im ehemaligen „Thöny-Hof“ untergebracht. Die Geschichte des Anwesens und seiner Besitzerfamilien Wachter, Schuler und Thöny ist quellenmäßig bis
Italien. Ab 1923 lebte Wickenburg in Graz, wo er gemeinsam mit Wilhelm Thöny und anderen die Grazer Sezession begründete, deren Vizepräsident und späterer
Gasteiger, Walter Georgi, Kurt Kühn, Adolf Münzer, Paul Neu und Eduard Thöny. Im Oktober 1949 tagte die Gruppe 47 im Café Bauer. In Utting befand sich
Landeskirche ist der siebenköpfige Kirchenrat und wird zur Zeit von Andreas Thöny präsidiert, der von Lini Sutter-Ambühl das Amt übernahm. Ein Bündner Unikum
(Schriftsteller) Karl Alexander Müller Adolf Muschg Mathias Rüegg Andreas Thöny Andrea Zogg Walter Lerch: 175 Jahre «Schiers» in Bündner Monatsblatt 1/2012
Schneider: Das Prättigau. Bern: Haupt 1999. ISBN 3-258-05730-3. Mathias Thöny: Prättigauer Geschichte: der Jugend und dem Volk erzählt. Schiers: Buchdruckerei
Musikverleger Roland Thöni (* 1950), Südtiroler Skirennläufer Thöni bezeichnet weiter: Thöni Industriebetriebe, österreichisches Unternehmen Siehe auch: Thöny
Menschen. Genrebilder aus der Alten und der Neuen Galerie, 2006/07 Wilhelm Thöny. Im Sog der Moderne, 2013 Internetpräsenz der Neuen Galerie Dem Vergessen
langjähriges Mitglied neben Alfred Wickenburg, Fritz Silberbauer, Wilhelm Thöny. 1937 heiratete er Elisabeth Maier. Mit ihr hatte er drei Söhne; 1938 Peter
Evangelisch-reformierte Landeskirche Graubünden Kirchenratspräsident: Andreas Thöny 7’105 71'700 Chur Evangelisch-Reformierte Kirche des Kantons Luzern Synodalratspräsident
Eduard-Stadler-Winkel, Eduard-Thöny-Straße, Parkstadt Solln 1964 benannt nach dem in München tätigen österreichischen Maler und Karikaturisten Eduard Thöny (1866–1950)
(Bankvizepräsident) Franco Quinter (Bankrat) Fabrizio Keller (Bankrat) Christian Thöny (Bankrat) Dr. Christoph Caviezel (Bankrat) Thomas Huber (Bankrat) Unternehmensleitung
1888: Alfredo Pacini, vatikanischer Diplomat und Kardinal 1888: Wilhelm Thöny, österreichischer Maler und Grafiker 1888: Giuseppe Ungaretti, italienischer