In der Mathematik ist eine Funktion oder Abbildung eine Beziehung (Relation) zwischen zwei Mengen, die jedem Element der einen Menge (Funktionsargument
ist aus den folgenden Monomen aufgebaut: Polynomfunktionen, deren Funktionsterm ein Monom ist, sind Potenzfunktionen. In Teilen der Literatur wird
können. KmPlot kann verschiedene Funktionen gleichzeitig zeichnen und Funktionsterme kombinieren, um neue Funktionen zu erstellen. KmPlot unterstützt Funktionen
Variable ist. Es gibt zahlreiche andere Bezeichnungskonventionen für den Funktionsterm, z. B. oder In Österreich wird häufig verwendet, in der Schweiz
linearen Funktionen, also , gibt das absolute (= konstante) Glied des Funktionsterms den y-Achsenabschnitt an. Beispiel: ; der y-Achsenabschnitt beträgt
zweiten Grades oder Polynom zweiten Grades) ist eine Funktion, die als Funktionsterm ein Polynom vom Grad 2 besitzt, also von der Form mit ist. Der Graph
ganzrationalen Funktion oder von einer Polynomfunktion. Kann man den Funktionsterm nur mit einem Nennerpolynom vom Grad darstellen, so handelt es sich
von Potenzfunktionen mit natürlichen Exponenten. Man kann also ihren Funktionsterm in folgende Form bringen: mit einer natürlichen Zahl n und reellen
Exponenten meistens : Ist der Exponent eine natürliche Zahl, so ist der Funktionsterm ein Monom. konstante Funktion: (für r = 0) (homogene) lineare
entspricht und : Um die Schnittpunkte zu berechnen, werden nun die Funktionsterme der Gleichungen der beiden Funktionen gleichgesetzt. Auf diese Weise
Geraden durch den Scheitelpunkt . Das sieht man leicht, wenn man den Funktionsterm in Scheitelpunktform umschreibt. → Hauptartikel: Rotationskörper Eine
Konstanten (z. B. ) einzeln berechnet werden. Einige explizite Funktionsterme für spezielle ganzzahlige Werte von : Formal kann man mit der
Definitionsbereiches eines Bruchterms beim Kürzen ist eine der Techniken, mit denen Funktionsterme stetig fortgesetzt werden können. Wie bei Zahlen ist es nötig, die
beliebig vorgegebene Funktion, so kann sie konstant sein, obwohl ihr Funktionsterm scheinbar vom Argument abhängt. Ein Beispiel ist die Funktion , also
leicht, was damit gemeint ist. Zur Verdeutlichung sollten wir auch den Funktionsterm f(x) dazuschreiben, dann gilt Dabei wird allerdings der Kürze wegen
reelle Funktion, deren Funktionsterm ein Polynom in ist, lässt sich auf analytisch durch die Funktion mit dem gleichen Funktionsterm fortsetzen. Die gebrochenrationale
Klammern geschrieben. Im unteren Teil folgt dann der eigentliche Funktionsterm. Funktionsterme können selbst wiederum andere Funktionen aufrufen oder let-
Funktionen, auch Parabeln genannt, sind Funktionen einer Variablen, in deren Funktionsterm als höchster Exponent ein Quadrat vorkommt. Es handelt sich also um
zurück (z. B. e, π, i, Summenzeichen ∑, f(x) als Bezeichnung eines Funktionstermes). 1744 gab er ein Lehrbuch der Variationsrechnung heraus. Euler kann
Wellenamplitude; sie folgt daher der quadrierten Funktion sinc2. Der Funktionsterm beschreibt in der Physik die Paar-Korrelations-Verteilung der Energien
vielen Fällen, den Grenzwert einer Funktion zu bestimmen, wenn sich der Funktionsterm so ausdrücken lässt, dass beim Erreichen der Grenze ein unbestimmter
Gleichungssystem mit den Unbekannten a, b, c. Nach Auflösung erhält man den Funktionsterm der Funktion f, der für die Koordinaten von P1, P2, P3 in eine wahre
Funktionen betrachtet. Als Beispiel nehmen wir die Polynomfunktion mit dem Funktionsterm Die Abbildung zeigt den Verlauf der Graphen von , und . Besitzt
zahlentheoretischen Exponentialfunktion formuliert: Nun wird an die Stelle von der Funktionsterm einer diophantischen Gleichung gesetzt. Dann kann man die Anzahl
mit dem es beschreibenden Ausdruck identifiziert. Das ist als ob man Funktionsterme als Funktionen bezeichnet. Es ist mathematisch nicht präzise (auch wenn