In der Mathematik versteht man unter Definitionsmenge oder Definitionsbereich jene Teilmenge einer Grundmenge, für die im jeweiligen Zusammenhang eine
unterscheidender Bestandteil einer Funktion. Funktionen mit gleichem Definitionsbereich und gleicher Funktionsvorschrift, aber verschiedener Zielmenge können
ist ebenfalls auf ganz definiert. Die Menge heißt der wesentliche Definitionsbereich von . Ist , so heißt eine echte Funktion. Als Beispiel betrachten
gegen eine Funktion , wenn für alle Stellen aus dem gemeinsamen Definitionsbereich die Folge gegen konvergiert. Gegeben sei eine Funktionenfolge
Kosekansfunktion periodisch sind, wird zur Umkehrung der Definitionsbereich von Sekans auf , und der Definitionsbereich von Kosekans auf beschränkt. Der Arkussekans
Volumenbegriffen beschäftigt. Messräume bilden hier ein Analogon zum Definitionsbereich, sie geben an, über welche Mengen eine Aussage getroffen werden kann
Benennung oder Bestandteil diverser Fachbegriffe, etwa: Synonym zu Definitionsbereich, insb. bei linearen Operatoren Domäne (Biologie), nach Carl R. Woese
Sekans und Kosekans sind trigonometrische Funktionen. Der Sekans wird mit bezeichnet, der Kosekans mit oder . Die Funktionen haben ihren Namen durch
die Ausgabe, mit der der Algorithmus auf eine Eingabe reagiert. Der Definitionsbereich der Funktion ist die Menge der Eingaben, für die der Algorithmus eine
Definitionsmenge und Zielmenge stattfindet. Bijektionen behandeln ihren Definitionsbereich und ihren Wertebereich also symmetrisch; deshalb hat eine bijektive
durch diejenigen Nullstellen der Zählerfunktion bestimmt, die zum Definitionsbereich der gesamten Funktion gehören. Ein Spezialfall ergibt sich, wenn eine
Verfahren veröffentlicht. Es sei ein selbstadjungierter Operator mit Definitionsbereich in einem Hilbertraum. Dann ist das Infimum des Spektrums gegeben
gilt: Verallgemeinert man auf Funktionen mit höherdimensionalem Definitionsbereich, so lässt sich die Produktregel wie folgt formulieren: Es seien eine
immer nur auf Punkte des Definitionsbereichs beziehen kann. Die Kehrwert-Funktion ist stetig auf ihrem gesamten Definitionsbereich . Die Vorzeichenfunktion
für für partielle Funktionen und für totale Funktionen gilt. Als Definitionsbereich der partiellen Funktion bezeichnet man die Menge aller derjenigen
Funktion mit dem linearen Raum ℝd oder einer Teilmenge davon als Definitionsbereich. Den Fall d = 1 assoziiert man mit zeitabhängigen Signalen, den Fall
Kosinus periodische Funktionen sind, wird zu ihrer Umkehrung der Definitionsbereich des Sinus auf das Intervall und der des Kosinus auf das Intervall
in Faktoren zerlegt werden, damit der Definitionsbereich erkennbar wird. Beispiel: hat den Definitionsbereich . Kürzen bedeutet, dass man Zähler und
symbolischen Werte und . Im ersten Fall muss nicht unbedingt im Definitionsbereich von liegen, aber es muss ein Häufungspunkt von sein, d. h., in
aller reellen Zahlen als Grundmenge vorausgesetzt. Der maximale Definitionsbereich einer Funktion ist also die Menge aller reellen Zahlen , für die
die Bedingung muss unabhängig von den anderen Größen im gesamten Definitionsbereich gelten. Hier kommen bei Bedarf Überlegungen der Art zum Einsatz, wie
Bild bzw. die Bildmenge oder der Bildbereich einer Teilmenge M des Definitionsbereichs die Menge der Werte aus der Zielmenge Y, die f auf M tatsächlich
Translationsinvarianz, dass sich der Wert eines Integrals nicht ändert, wenn der Definitionsbereich verschoben wird, genauso wie sich das Volumen eines Körpers nicht
interessiert und bedeutet eine komplette Integration über den gesamten Definitionsbereich der Eigenvektoren. Der Beweis ist, wenn man rein formal vorgeht,
vollständig definiert“ gebraucht. Im Definitionsbereich der Abbildung darf die Null nicht im Definitionsbereich enthalten sein, da sie für den Wert