Waagrechte Windverbände finden sich z. B. auf der Fahrbahnebene von Eisenbahnbrücken (Brückenträger) oder bei Hallendecken. Senkrechte Windverbände üblicherweise
1930 mit seiner Arbeit Zur Ausbildung und Berechnung eiserner Druckgurt-Windverbände promoviert. Im Oktober 1932 trat er der NSDAP bei und machte in den Folgejahren
Untergurten, die mit Windverbänden miteinander verbunden sind. Das Gleis verläuft innerhalb des Kastenträgers über dem unteren Windverband. Die Pfeiler sind
Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin Zur Theorie der Windverbände eiserner Brücken, Berlin 1903, in: Sitzungsberichte der Königlich Preußischen
Abdeckhülsen verdeckt werden. Zum Einsatz kommen solche Systeme als Windverbände, Abspannungen, Brückenhänger und Abhängungen. Gelegentlich werden Zugstäbe
3-MW-Klasse und einer installierten Leistung von 237 MW ist er nach Daten des Windverbandes EWEA der drittgrößte Onshore-Windpark Europas und nach Angaben des ORF
zeigt eine rautenförmige Auflösung, die sich aus der Konstruktion der Windverbände im Stahlskelett ergibt. An dem wuchtigen Turm befindet sich die St.-Josefs-Figur
Querrichtung konnte dank der erheblichen Breite der Bogenkästen ohne Windverbände gesichert werden. Die Bögen sind unterhalb der Fahrbahn auf mit Granit
der Unterseite zur Sicherstellung einer ausreichenden Stabilität einen Windverband. Zwischen Fluss- und Vorlandbrücke liegt ein 37,5 m langer Verankerungspfeiler
Breite und 1,12 m Höhe. Sie sind durch einen pfostenlosen rautenförmigen Windverband sowie Portalriegel miteinander verbunden. Über die 23,5 Meter hohen Bögen
zwei Hauptträger sind 7 m hoch und ergeben mit dem oberen und unteren Windverband einen Kasten. Die vier Gitterpfeiler sind 24 m hoch und stehen auf Betonfundamenten
Die Ausbildung des Überbauhohlkastens erfolgt über einen horizontalen Windverband in der Obergurt- und das Fahrbahnblech als orthotrope Platte in der Untergurtebene
Westwindlast verdreht und führte zu einer Instabilität des Daches. Neue Windverbände wurden gebaut und morsche und durch Holzwurm befallene Dachbalken ausgetauscht
Wirtschaftlichkeit vor allem durch den Wegfall von Streifenfundamenten, Windverbänden und aufwendigen Anschlusskonstruktionen zwischen Betongründung und Holzkonstruktion
Flachblech Verkleidung der Fassaden: Deckleistenschalung horizontaler Windverband: Platten aus Furnierschichtholz. Aufgrund der schlanken Bauform und der
vertikale, 5,26 Meter hohe Trägerwände und je einen unten- und obenliegenden Windverband. Diese kastenförmigen Konstruktionen wurden etwa alle zwölf Meter durch
Zahnstangen Statikbausteine: Winkel- und U-Träger sowie Streben für den Windverband Elektromechanik: Schalter, Lampen, Elektromagnete Elektronik: Foto- oder
alten Glasdachs. Einige der alten Stahlträger und einige neue wurden als Windverband wieder zwischen die Hallenbögen eingebaut. Dann wurden Sekundärtragwerke
zweiachsiges Zwerchhaus, großer Fletz, Stall mit Kappengewölben auf Granitpfeilern, massiver liegender Dachstuhl mit Windverbänden, um 1800 D-3-77-129-103 BW
Zugband) ausgebildet. Die Überbauten haben einen oberen und unteren Windverband, Schlinge- und Bremsverbände. [...] Zerstörung: [...] Die mittleren Überbauten