2 bis 5 Millimeter lang, meist ein-, selten zweifach fiederschnittig, silberig-flaumig und aromatisch. Meist sind sie an den blühenden Stängeln in achselständigen
Wuchshöhen von 10 bis 80 Zentimeter erreicht. Die Pflanze ist dicht mit silberig-seidigen Haaren bedeckt und reich beblättert. Der Stängel ist holzig, bleibend
Löwen dar, welcher eine Krone auf seinem Kopf trägt. Der Löwe selbst ist silberig und der Hintergrund des Wappen rot. Das Wappentier geht auf das Wappen
Blattspreite gegliedert. Die Blattstiele sind auffällig lang. Die oft silberig-grüne, handförmig geteilte Blattspreite besitzt gesägte Blattränder. (Aus
feuchter Luft, wobei er bald einen warmen Goldton, bald einen kühlen silberigen Ton bevorzugte. Voltz zeigte die Tiere liegend oder stehend ohne größere
Augenrand hinaus verlängert. Die Langkiefer-Maräne wies allgemein eine silberige Färbung mit einem rosa oder violetten Schimmer auf. Der Rücken war bläulich
anliegenden Trichomen besetzt, diese sind hellgrün, hellbraun, grau oder silberig gefärbt. Die Laubblätter sind kurz gestielt oder aufsitzend. Die Blattspreite
schuf auch zahlreiche Werke aus der Bodenseegegend. Die eigentümlich silberigen Luftstimmungen der Bodenseebilder lockten Frey wieder an die Unterelbe
Silberfuchsfell). Platinfuchs: Vermischung von weißen, dunklen bis schwarzen, auch silberige Haare (siehe Platinfuchsfell). Kreuz- oder Fleckfuchs: Bastard zwischen