Das Sperrsignal ist ein in der Schweiz geltender Signalbegriff, der sowohl für Zugfahrten als auch für Rangierfahrten Anwendung findet. Dieses ist im
einer Tafel gezeigt werden. Sie gelten für Zug- und Rangierfahrten. Sperrsignale sind ortsfeste Einrichtungen, die anzeigen, ob in einen Gleisabschnitt
Signal gezeigte Signalbegriff gilt weiter bis zum nächsten Haupt- oder Sperrsignal. Bei der Eisenbahn gilt ein dunkles Lichthauptsignal als gestört und
bezeichnet: → Hauptartikel: Schutzsignal Bei der Deutschen Bahn AG sind Sperrsignale ohne Mast recht häufig und so auch als Zwergsignal am bekanntesten. Sie
in Höhe des Einfahrsignals des anderen Streckengleises aufgestelltes Sperrsignal (letzteres niedrig stehend und ausschließlich im Bereich der ex-DB).
Rangierfahrten galten, war in Bahnhofsbereichen meist ein zusätzliches Sperrsignal unter dem Hauptsignal montiert, dessen Begriff „Halt! Fahrverbot!“ (Sh 0)
ein Ausfahr- oder Zwischen-, bei Einfahrt in eine Gleisgruppe auch ein Sperrsignal, bei Einfahrt in ein Einfahrstumpfgleis am Prellbock. Zielsignal ist
beschleunigen, wird üblicherweise ein Bahnsteiggleis mittig durch ein Sperrsignal geteilt, das als Zielsignal für den anzukuppelnden Zugteil dient. Diese
höchstens Rangierfahrstrassen eingestellt werden können, welche mit Sperrsignalen gesichert sind. Beispielsweise können dafür Zwergsignale aufgestellt
Anschlusses an das deutsche Reich - keine dreibegriffigen Vorsignale. Auch Sperrsignale gab es in Österreich nicht als Formsignale, stattdessen aber Form-Verschubsignale
zuständige Schaltkontakt frühestens 50 m hinter dem Hauptsignal. Bei Sperrsignalen darf der Haltfall erst erfolgen, wenn der Zug komplett an dem Signal
gekennzeichnet. Für den Verschubdienst gibt es außerdem zwei feste Signale: Sperrsignale werden benötigt, um Stumpfgleisabschlüsse und Gleistore anzuzeigen, die
von max. 40 km/h. Das nächste Signal zeigt „Halt“. Dem Signal kann ein Sperrsignal oder ein Gleisabschluss mit rotem Licht folgen. Das nächste Signal steht
durchgeführt und ein Teil der nicht mehr genutzten Signaltechnik in Form von Sperrsignalen und Gleissperren demontiert, außerdem wurde ein Kiosk abgerissen. Im
und Hauptsignalen eingesetzt, sondern auch an Bahnübergangssignalen, Sperrsignalen oder Einfahrten in Stumpfgleise. Eine weitere Anwendung der PZB ist
301.0601, Seite 1 Abs 3: Die Signale Sh 0 und Sh 1 werden verwendet am Sperrsignal, Gleissperrensignal (Formsignal) und Abschlusssignal von Stumpfgleisen
Hl-Signalsystem und Ks-Signalsystem simuliert, außerdem Schutzsignale/Sperrsignale, Zusatzsignale, Bahnübergangssignale, Langsamfahrsignale und Nebensignale
9, PZB-Zwangsbremsung auf freier Strecke (nicht an einem Haupt- oder Sperrsignal), Verständigung mit dem Fdl nicht möglich, Eine durch Notruf eingeleitete
Formsignale (sogar wenn man nur bewegliche Signale darunter versteht): Sperrsignale in Detuschland, Verschubsignale/Rangiersignale in Österreich und der
Ausnahme der durchgehenden Hauptgleise 3 und 4 verfügen alle Gleise über Sperrsignale. Das Stellwerk der Bauart Jüdel steht unmittelbar nördlich der Brücke
aufgeschaltet. Insgesamt wurden 95 Hauptsignale, 93 Vorsignale, 583 Sperrsignale, 506 Weichenantriebe und 530 Gleisstromkreise sowie 169 Achszählkreise
zeigt. Das bayrische Gleissperrsignal ist sozusagen „die Mutter aller Sperrsignale“. Die runde Signallaterne hat zum Zug hin eine weiße runde Milchglasscheibe
einiger aus Berlin nach Waltersdorf ausgelagerter Betriebe, darunter Sperrsignal und Fallschirmbau, die Ostsiedlung zählt zu den seltenen Zeugnissen des
keinen Versuch, eine Funkverbindung mit dem Hafen aufzunehmen, und die Sperrsignale des Hafens wurden entweder nicht gesichtet oder nicht richtig interpretiert
GiftBot (Diskussion) 14:13, 9. Okt. 2012 (CEST) Dass Zwergsignale meist Sperrsignale sind, sollte klar sein. Bei den erwähnten Ausfahrsignalen geh ich allerdings