Als Siegessäule wird ein Denkmal in Säulenform bezeichnet, das als Erinnerung an einen gewonnenen Krieg oder eine gewonnene Schlacht errichtet wurde. Das
Als Stele (altgr. στήλη stélē ‚Säule‘, ‚Grabstein‘) wird seit der griechischen Antike primär ein hoher, freistehender Pfeiler bezeichnet. Sie diente oft
Eine Litfaßsäule ist eine Anschlagsäule, an die Plakate geklebt werden. Sie wurde vom Berliner Drucker Ernst Litfaß erfunden und zählt zum Bereich der
Ein Sühnestein oder Mordwange ist ein aus dem Mittelalter stammender Gedenkstein, der, möglicherweise nach einem Urteil, an der Stelle errichtet wurde
Ein Obelisk (v. lat. obeliscus, v. griech. ὀβελίσκος: Diminutivum von ὀβελός (obelos) – Spitzsäule, [Brat]spieß; Pl.: Obelisken) ist ein freistehender
Pestsäulen sind Denkmäler, die an die Zeit der Pest erinnern bzw. als Dank für deren Erlöschen gestiftet wurden. Pestsäulen stellen meist die hl. Dreifaltigkeit
Barocke Mariensäule 1680 Mariensäule mit vier Putten Muttergottes auf Weltkugel Als Mariensäule bezeichnet man Statuen der Muttergottes
Ein Meilenstein, auch Postmeilensäule (auch Halbmeilenstein bzw. Posthalbmeilensäule), ist ein in regelmäßigen Abständen an Straßen errichteter Entfernungsanzeiger
Eine kursächsische Postmeilensäule, umgangssprachlich auch sächsische Postmeilensäule oder nur Postsäule genannt, ist ein Meilenstein, der Entfernungen
Wettersäulen wurden gegen Ende des 19. Jahrhunderts in zahlreichen Orten aufgestellt. Die meteorologischen Instrumente in diesen Säulen (Barometer, Thermometer
Als Totenleuchte im engeren Sinn wird ein im Mittelalter auf Friedhöfen errichtetes freistehende Bauwerk bezeichnet, das in seinem oberen Teil eine mehrseitig
ist. In mitteleuropäischen Gärten wird häufig die schmale, blaugrüne Säulenform 'Skyrocket' angepflanzt. Alle Teile des Virginischen Wacholders sind stark
nebeneinander angebrachten Personen und Tieren. Die Bestiensäule ist eine seltene Säulenform der romanischen Baukunst, sie galt schon zu ihrer Entstehungszeit als
Ein Miliarium (griechisch als Fremdwort μιλιάριον, Plural: miliaria) war im Römischen Reich eine Distanzsäule an einer Römerstraße (Meilenstein). Steine
Cantamuda (Kastilien)). Eine eigenartige und äußerst seltene romanische Säulenform stellen die Bestiensäulen dar, deren Schaft teilweise oder vollständig
Rundturm, Kegeldach Gemarkung am Bleidenberger Hof: Bildstock; barocke Säulenform, Nischenrelief, 18. Jahrhundert Kreuzweg, barocke Stele, 18. Jahrhundert
kretische Säule bezeichnet man eine bei minoischen Bauten verbreitete Säulenform, bei der sich der Säulenschaft nach unten verjüngt, im Gegensatz zur griechischen
Eine Wegweisersäule ist eine historische Form des Wegweisers. Diese Säulen waren aus Stein gefertigt und zeigten dem Reisenden über Jahrzehnte den Weg
Burgfriedensäulen [hist. Burgfrieden(s)stein] sind ehemalige Grenzzeichen, die an bestimmten Punkten im Gelände rund um eine Stadt als Grenzsteine aufgestellt
Geschwindigkeitsüberwachung ist im öffentlichen Straßenverkehr eine Kontrollmaßnahme von Polizei oder anderen Behörden zur Überwachung der Einhaltung der
im Djoser-Bezirk gegeben zu haben. Seit dem Mittleren Reich tritt die Säulenform in Lampenständern auf. In der frühen 18. Dynastie findet man sie in Darstellungen
oben gewölbte Schichten, mehrere gewölbte Schichtpakete nebeneinander (Säulenform). Einige erinnern mit ihrem schaligen Aufbau aus Knollen, Säulen oder
bekannteste "stachellose" Rose. 'Zéphirine Drouhin' kann als Strauchrose, in Säulenform oder an einem Spalier als Kletterrose gezogen werden, braucht einen luftigen
allgemeinen Sprachgebrauch weniger verwendet wird, da die durchgehende Säulenform verhältnismäßig selten vorkommt. Im Deutschen lässt sich der Unterschied
Krone Populus nigra 'Afghanica', auch als 'Thevestina' bekannt, ist eine Säulenform mit auffallend heller Rinde, sie wird häufig in Westasien und Südosteuropa