Eine Amphore bzw. Amphora (von altgriechisch ἀμφορεύς amphoreus ‚zweihenkliges Tongefäß‘; gebildet aus ἀμφί amphí ‚auf beiden Seiten‘ sowie φέρειν phérein
Eine Olla (Plural Ollae) ist ein antikes griechisches, henkelloses Kochgeschirr in kugelähnlicher Form, das meist aus Ton und Metall hergestellt wurde
Terra Nigra bezeichnet antike Schwarzkeramik. In der archäologischen Keramiksystematik bezeichnet Terra Nigra eine römische Warenart aus rheinländischer
Die Raetische Firnisware, auch oft nur als Rätische Ware bezeichnet, ist die moderne Bezeichnung für nur im römischen Raetien und im Alpenvorland produzierte
daher heute nicht mehr verwendet werden. Erich Gose: Gefäßtypen der römischen Keramik im Rheinland. Köln 1976, ISBN 3-7927-0293-2, S. 15f. Karl Heinz Lenz:
zur Bergung des Leichenbrands belegt. Erich Gose: Gefäßtypen der römischen Keramik im Rheinland. Köln 1976, ISBN 3-7927-0293-2, S. 31. Norbert Hanel:
In: Acta RCRF 17/18, 1977, S. 147–158. Erich Gose: Gefäßtypen der römischen Keramik im Rheinland. Köln 1976, ISBN 3-7927-0293-2, S. 39f. Werner Hilgers:
des 20. Jahrhunderts wurde bei Sondierungsarbeiten ausschließlich römische Keramik gefunden. Die in der Form untypischen Funde abseits beider Limeslinien
nördlichen Gallien sowie in Südengland. Erich Gose: Gefäßtypen der römischen Keramik im Rheinland. Köln 1976, ISBN 3-7927-0293-2, S. 15–19. Eszter Harsányi:
Acetabulum („Essignäpfchen“, von lateinisch Acetum, Essig, griech. ὀξύβαφον) war ein kleines römisches Tischgefäß zur Aufbewahrung von Essig und Honig
Schneider: Chemische Zusammensetzung römischer Keramik im Rhein-Main-Gebiet. In: Vera Rupp: Wetterauer Ware – Eine römische Keramik im Rhein-Main-Gebiet. Frankfurt
Als catinus (lateinisch, auch catīnus, catinum, catinulus, catillus, catillum) wurde in römischer Zeit ein tiefer Teller oder eine Schüssel bezeichnet
Norische Ware ist die moderne Bezeichnung einer Keramikware, die hauptsächlich in der römischen Provinz Noricum produziert wurde. Der Ton dieser Ware ist
ungarische Provinzialrömische Archäologin, zu deren Fachgebieten die römische Keramik, die pannonische Städteforschung und im Speziellen die Erforschung
Als Unguentarium', Balsamarium, 'Lacrimarium oder Tränengefäß wird in der Archäologie ein kleines fläschchen- oder amphorenförmiges Salbgefäß aus Glas
Archäologischen Museum Frankfurt. Schwerpunkte ihrer Forschung waren die römische Keramik, die Römerstadt Nida-Heddernheim und der Mithraskult. Ingeborg Huld-Zetsche
Institut der Universität Budapest. Sein Hauptforschungsgebiet ist die römische Keramik (Terra sigillata) sowie die Siedlungsgeschichte römischer Zeit und
Parquets, einem Zufluss der Évoissons. Auf dem Gebiet der Gemeinde wurde römische Keramik gefunden. Der Ort gehörte zur Herrschaft von Thoix. Die Kirche Saint-Jean-Baptiste
sie dort bei Hans Ulrich Nuber mit dem Thema Wetterauer Ware – Eine römische Keramik im Rhein-Main-Gebiet promoviert. Nach der Promotion war sie am Museum
lehrte sie als Privatdozentin. 2007/08 bearbeitete sie Griechische und römische Keramik des Roemer- und Pelizaeus-Museums Hildesheim. 2013 erfolgte Kreuzers
Constantin Koenen für Altertümer und sammelte Fossilien, alte Münzen und römische Keramik. Als 15-jähriger begann er eine Ausbildung als Granitklopfer und Bildhauer
römischen Donau-Kastelle Aislingen und Burghöfe. Mann, Berlin 1959. Die römische Keramik aus dem Legionslager Augsburg-Oberhausen. Lassleben, Kallmünz/Opf.
hinweist, dass der Markt durchgehend benutzt wurde. Außerdem fand man römische Keramik, die in Schächten verborgen lag. Man vermutet, dass es sich um Opfergaben
römische Keramik in der Curia Raetorum
die heute immer noch eines der am häufigsten zitierten Werke über römische Keramik des 1. Jahrhunderts n. Chr. in den Nordwestprovinzen ist. De legione