Milzvenenthrombose. Die Pfortaderthrombose wurde erstmals 1868 von Balfour und Stewart beschrieben. Je nach Lage und Größe der Pfortaderthrombose kann sie völlig
Eine Milzvenenthrombose oder Mesenterialvenenthrombose betreffen nicht Äste der Pfortader, sondnern Thrombosen ihrer Zugänge: Die Pfortader ist der Konfluens
Zuständen durch aufsteigende Infektionen. Peritonitis, Leberabszesse, Pfortaderthrombose, Endokarditis und Sepsis gehen mit Fieber und Abgeschlagenheit einher
Staatsexamen ablegte und 1884 mit einer Arbeit Zur Aetiologie der Pfortaderthrombose mit summa cum laude promovierte. Mittlerweile war er Assistent an
Brustwand (Caput medusae) sowie Venen des Mastdarms. → Hauptartikel: Pfortaderthrombose Neben dem portalen Hochdruck kann man selten auch eine Thrombose der
äußeren Venen des Anus, die im Allgemeinen nicht lebensbedrohlich ist Pfortaderthrombose Phlegmasia alba dolens Sinusthrombose Christin Mpliatis: Polymorphismen
Mononukleose, Milztumoren, z. B. maligne Lymphome und Angiome, oder die Pfortaderthrombose in Betracht. Das Parenchym der Milz ist von einer zarten bindegewebigen
Diabetes mellitus). Pankreaspseudozysten mit Abszessen Milz- und Pfortaderthrombose mit portaler Hypertension Stenose des Gallenganges mit Ikterus Pankreaskarzinom
Kontraindikationen fehlen noch. Spontan fallen mir dazu Alkoholkonsum und Pfortaderthrombose ein. Würdest du das vielleicht noch einarbeiten wollen? =>Alkoholkonsum
Lokalisationen auftreten (Lebervenenthrombose, sog. Budd-Chiari-Syndrom, Pfortaderthrombose). Blutungen treten typischerweise bei extrem hohen Thrombozytenzahlen
E. coli stammende Proteine. Leberfunktionsstörungen (Gefahr einer Pfortaderthrombose). Es liegen keine klinischen Daten zur Exposition von Romiplostim
die durch die Gefahr einer Varizenblutung entstehen. kavernöse Pfortaderthrombose Rechtsherzinsuffizienz Pulmonale Hypertonie Spontane bakterielle Peritonitis
Hypertension, mit den möglichen weiteren Folgen von Ösophagusvarizen, Pfortaderthrombosen und chronischem Budd-Chiari-Syndrom), Thrombosen der unteren Hohlvene