ebenerdige Bauten vor. Die Wirtschaft beruhte auf Viehzucht, wobei Pferdeknochen den größten Anteil am Fundgut ausmachen, gefolgt von Rinder, Ziegen
90 %. Levine hält die in Derijiwka und Botai (Kasachstan) untersuchten Pferdeknochen für diejenigen der Wildform und für Nahrungsreste. Marsha Ann Levine:
Eingeschlossenen konnten nur überleben, weil sie Wurzeln, Blätter und zermahlene Pferdeknochen aßen. In dieser Situation entschloss sich Melo, alle Güter und Kanonen
Vorarbeiten das Bild grundlegend revidiert. Sie fanden an einem Teil der Pferdeknochen in Fundplätzen der 3700–3100 v. Chr. zur Kupfersteinzeit im mittleren
Parmaschinken von einem unabhängigen Prüfer geprüft, indem er einen spitzen Pferdeknochen an fünf genau festgelegten Punkten einsticht und insbesondere den Geruch
Schwein und Hund als Haustiere nachgewiesen. Aufgrund der hohen Anzahl an Pferdeknochen ging man lange Zeit davon aus, dass es sich um bereits domestizierte
der Bronzezeit fanden Archäologen bei der Abaschevo-Kultur nur wenige Pferdeknochen, obwohl Pferdegeschirre entdeckt wurde. Hieraus leiten sie einen Hinweis
Fund von Bernstein aus dem Baltikum entdeckt. Hinzu kommen zahlreiche Pferdeknochen, Keramikscherben, Bronzegegenstände. Die Tempel und die Brunnenheiligtümer
späteren Phase der Kupfersteinzeit ist ein Schlachtplatz mit zahlreichen Pferdeknochen bekannt. J. P. Mallory, "Samara Culture", Encyclopedia of Indo-European
darunter 90 Prozent vom Pferd, gefolgt von Rothirsch und Wisent. Die Pferdeknochen stammen von Equus mosbachensis und lassen auf mindestens 20 Individuen
3500-3000 v. Chr.) zu erwähnen. Ein Fundort erbrachte etwa 300.000 Pferdeknochen, die jedoch überwiegend von Wildpferden stammen. Da die gesicherte,
Abzweigung Osterupgant/Schott eine Anzahl menschlicher Skelette und auch Pferdeknochen gefunden, die dort seit mehreren hundert Jahren vergraben waren. Es
Département Gironde. Auf dem Boden fanden sich Überreste von Rentier- und Pferdeknochen, ferner prähistorische Werkzeuge wie Meißel und Schaber. Außerdem wurden
‚2-saitige Hauptstadt-Röhrenspießgeige (Beijing-Oper)‘, 馬骨胡, mǎgǔhú ‚Pferdeknochen-Röhrenspießgeige‘, 椰胡, hú ‚Röhrenspießgeige‘, 墜胡, hú ‚(2-saitige) Röhrenspießgeige‘
Tieren, das in das 12. bis 15. Jahrhundert datiert wurde, dominierten Pferdeknochen. In Verbindung mit Reitersporen ließ dies den Schluss zu, dass Reitpferde
jüngeren Beimischungen. Stark gestört? 14. Lübow bei Wismar. Form unklar. Pferdeknochen, zum Teil angebrannt. 5 Gefäße, 2 Feuersteinkeile. 15. Garvsmühlen bei
der südlichen Wand gefunden. Eine kleine Nische in der Wand enthielt Pferdeknochen, einen Helm, eine bronzene Scheide und zwei Speerspitzen. Einige silberne
belegen. Die ergrabenen Faunafunde des Jungpaläolithikums werden von Pferdeknochen dominiert. Darauf folgen Ren und Hirsch. Das Klima, das mit Hilfe von
so schlecht, dass sie sich von Wurzeln, Blättern und pulverisierten Pferdeknochen ernähren mussten. Man erwog schon den Ort niederzubrennen und aufzugeben
Schnecke. Aus diesem Grunde ist im geschnitzten Pferdekopf oft ein Stück Pferdeknochen eingearbeitet. Ein erstes Zeugnis der Musikausübung in dieser
Maguhu (马骨胡, mǎgǔhú) Streichinstrument Seide 2 Saiten Resonanzkörper aus Pferdeknochen, bei Zhuang und Bouyei, Südchina Mangtong (芒筒, mángtǒng) Bambus längs
aus. Ein Fünftel aller gefundenen Tierknochen in den Gebieten sind Pferdeknochen. Als das Pferd sich vom Nutz- zum Zugtier entwickelte, brauchte
Flucht. 1899 wurden bei Bauarbeiten in Mailberg zahlreiche Menschen- und Pferdeknochen gefunden, die man mit dem Ereignis in Zusammenhang bringen könnte. In
(板胡) und die Yehu (椰胡), einen aus Kürbis die Huluhu (葫芦胡), einen aus Pferdeknochen die Maguhu (马骨胡). Über ein Griffbrett verfügen die Zhuihu (坠胡) und die
Vorhof markierten und einen Torbogen, von dem nicht unweit Hufeisen und Pferdeknochen gefunden wurden. Der Burgeingang muss sich in Richtung Dorf befunden