Schwerpunkte der Schule. Die Petrischule ist bis heute eine Ausbildungsstätte zahlreicher prominenter Personen. Die Petrischule wurde 1709 auf Initiative
Graudenz ab Ostern 1833 folgte am 22. Juni 1836 die Berufung an die Petrischule in Danzig. Hier wurde er auch Mitglied der „Danziger naturforschenden
Architekt. Beide Eltern waren französischer Abstammung. Benois besuchte die Petrischule und von 1828 bis 1830 die Kaiserliche Akademie der Künste Sankt Petersburg
Professor an der Universität Leipzig. Rudolphi besuchte das Realgymnasium Petrischule in Leipzig und studierte Geographie, Geologie sowie Nationalökonomie
für Mathematik und Poetik am Erfurter Gymnasium. 1796 war er an der Petrischule in Sankt Petersburg Lehrer für Religionsphilosopghie und Kirchengeschichte
Konstitution wurde ihm jedoch von seinem Onkel der Besuch der deutschen Petrischule ermöglicht, und aufgrund seiner guten Leistungen erhielt er ein Stipendium
ehemaligen Marien-Mädchenschule III in der Schulgasse oder auch die Petrischule in der Appenrader Straße. Der Eingang am Schlosswall mit der Aufschrift
Leopold Koenig. Leopold Weber besuchte ab 1879 die deutschsprachige Petrischule in Sankt Petersburg. Ab 1884 studierte er an der dortigen Universität
Chemiker. Kurt Dehnicke studierte nach seinem Abitur an der Leipziger Petrischule von 1950 bis 1954 Chemie an der Universität Leipzig. 1957 wurde er an
und Hochschullehrer. Eduard Dobbert absolvierte die deutschsprachige Petrischule in Sankt Petersburg und begann 1857 ein Studium der Geschichte an der
heiratete er Anita Potthoff geborene Kreyer. 1950 wurde er Lehrer an der Petrischule in Bielefeld, einer Volksschule in einem Arbeiterviertel. Zusammen mit
Schüler von Adolf Henselt, zu nehmen und war Schüler an der renommierten Petrischule. Im Jahre 1852 trat er in die Kadettenschule in St. Petersburg ein
arbeitete Lenz als Physiklehrer an der deutschsprachigen Sankt-Petersburger Petrischule. Sein erster Sohn Robert (1833–1903) Robert wurde später wie er Professor
1952 zog er mit seiner Mutter nach Leipzig um und besuchte hier die Petrischule. 1957 hatte er erste Auftritte mit der Schülerband „Kolibri“. Im Jahre
"Der Zeitgeist". Von 1809 an war als Oberlehrer für Russisch an der Petrischule, der Hauptschule der protestantischen Petrikirche tätig. 1813 wechselte
dort die Schule Nummer 181, im Anschluss als weiterführende Schule die Petrischule und dann das naturwisschenschaftliche Lyzeum Nummer 239 (ehemals Annenschule)
anderem Träger des Abelpreises 2009. Gromow besuchte die Schule 217 (Petrischule) in Leningrad. Anschließend studierte er an der dortigen Universität
in Bautzen war er 1880 bis 1894 Oberlehrer am Realgymnasium (später Petrischule) in Leipzig. Er heiratete 1881 Clementine Jäckel, Pfarrerstochter aus
Zeicheninspektor und nach dem Beginn seiner Tätigkeit als Zeichenlehrer an der Petrischule in Leipzig fasste Flinzer 1876 seine im Unterricht gesammelten Erkenntnisse
Eckardt wurde als Sohn eines Handwerkers geboren. Er besuchte die Petrischule in Leipzig und erlernte den Beruf des Schiffbauingenieurs. Am 1. September
Alexander Brückner besuchte von 1846 bis 1851 die deutschsprachige Petrischule seiner Heimatstadt. In Deutschland, und zwar in Heidelberg, in Jena und
geb. Weiß, zur Welt. Nachdem der Vater 1838 zum Direktor der Danziger Petrischule berufen worden war, besuchte Strehlke die väterliche Schule und das Akademische
besuchte dort die 1709 als Schule der Lutherischen Gemeinde gegründete St. Petrischule. 1823 siedelten die Eltern nach Karlsruhe über. Karl besuchte hier das
die Zahl der Gelehrtenschulen und Realgymnasien erheblich. Sowohl die Petrischule (Danzig) und die Johannisschule (Danzig) als auch Schulen in Elbing,
Buchhändlers besuchte von 1897 bis 1906 die II. städtische Realschule und die Petrischule seiner Heimatstadt. Anschließend studierte er in Freiburg im Breisgau