Kaugebiss. Die oberen Nagezähne bilden einen rechtwinkligen, einen stumpfen oder einen spitzen Winkel mit dem Schädel. Nagezähne sind meist sehr kräftig
bleibt. Die Nagezähne sind regelmäßig gekrümmt, die des Oberkiefers mehr als die des Unterkiefers. Bei fehlender Abnutzung wachsen die Nagezähne immer weiter
trotzdem, deshalb nennt man sie auch Nagezahn. --Uwe G. ¿Θ? 16:35, 3. Aug 2005 (CEST) Hasenartige haben keine Nagezähne! Im Artikel werden Hase und Kaninchen
oberen Schneidezähne der Elefanten die Stoßzähne der Tiere. Auch die Nagezähne der Nagetiere sind Schneidezähne. Wiederkäuer haben im Oberkiefer keine
Diastem für eine funktionelle Entkopplung der Nagezähne von den Backenzähnen: Beim Gebrauch der Nagezähne wird der Unterkiefer nach vorn geschoben und
sind plump, haben kurze Beine und leben hauptsächlich unterirdisch. Die Nagezähne sind riesenhaft vergrößert. Wegen der Eigenarten des Gebisses wurden Wurzelratten
Nagetiere und Hasenartige lassen sich aufgrund gemeinsamer Merkmale wie der Nagezähne allerdings auf eine nur ihnen gemeinsame Stammart zurückführen, weshalb
des für Hasenartige und Nagetiere typischen ständigen Nachwachsens der Nagezähne kann das Vorhandensein eines Hechtgebisses schwere Folgeerkrankungen auslösen
hat in jeder Kieferhälfte einen Schneidezahn (Dens incisivus, I, Nagezahn). Die Nagezähne des Unterkiefers sind meist länger als die des Oberkiefers. Hinter
oberen und unteren Nagezähne liegen nahezu parallel zueinander. Bei geschlossenem Kiefer berühren die Spitzen der unteren Nagezähne beinahe die zungenseitige
Kaninchen, die zur Ordnung der Hasenartigen (Lagomorpha) gehören, wuchsen die Nagezähne von Gomphos elkema nach. Gomphos elkema hatte lange Hinterbeine, die ihm
lesen: "Er hat scharfe Nagezähne; ..." Der Hase gehört nicht zu den Nagetrieren und hat keine Nagetiergebiss und keine Nagezähne. Als anatomisches Spezifikum
Namensgebendes Merkmal sind die mit Furchen versehenen oberen Nagezähne, den unteren Nagezähnen fehlt diese Furche. Afrikanische Furchenzahnratten erreichen
Systematisch galt die Mexikanische Vulkanmaus aufgrund des ähnlichen Baues der Nagezähne lange Zeit als Verwandte der Amerikanischen Buschratten (Neotoma). Heute
oberhalb der Nagezähne, sie sind dabei durch eine Hautfalte abgedeckt. Als weitere Merkmale besitzen die Tiere auffallend große Nagezähne, die sie wie
möglicherweise mit ihr identisch war. Die Mahlzähne waren allerdings länger, die Nagezähne waren breiter und im Gegensatz zu den meisten anderen Mäusearten war ein
Gesicht, die Ohren sind mit spärlichen roten Haaren bedeckt. Die oberen Nagezähne sind mit Furchen versehen. Diese Nagetiere leben im mittleren Afrika,
Backenzähne reichen. Sie werden als Grabwerkzeuge genutzt, wobei die unteren Nagezähne unabhängig voneinander beweglich sind. Körperanhänge wie der Schwanz und
Schwimmhäute. Auffällig ist bei erwachsenen Tieren auch die orange Färbung der Nagezähne – diese wird durch Eiseneinlagerung hervorgerufen. Die Fellfarbe ist rötlichbraun
insgesamt also 20 Zähne. Die Schneidezähne sind wie bei allen Nagetieren als Nagezähne ausgebildet, aber relativ klein, die Backenzähne sind ebenfalls wurzellos
einigen Schliefern. Daneben können auch Schneide- und Eckzähne wie die Nagezähne der Nagetiere und Hasenartigen, die Stoßzähne der Elefanten und entsprechende
Lebensräumen lebte. Wie andere Nagetiere besaß auch Paramys jeweils ein Paar Nagezähne im Ober- und im Unterkiefer. Die Backenzähne hatten hügelige Kronen und
in selbst gegrabenen Tunnelsystemen, die sie mit Hilfe ihrer kräftigen Nagezähne graben. Sie ernähren sich vegetarisch von unterirdischen Wurzelknollen
Schwanz hat eine bürstenartige Spitze. Die Ohren sind sehr groß, die Nagezähne sehr kräftig. Bei allen Arten haben die Weibchen vier Zitzen. Lebensraum
mit der Schnauze, einher. Dies steht vermutlich mit der Entwicklung der Nagezähne in Verbindung, die auch als Werkzeug zur Bearbeitung und zur Erkundung