wechselnden Magnetfeldern die kirchhoffsche Maschenregel gültig ist. Tatsächlich ist die kirchhoffsche Maschenregel für Induktionsvorgänge nicht gültig,
die obere Formel angebracht. Die Erklärung mit der Maschenregel ist nicht in Ordnung. Die Maschenregel kann bei Induktion nicht angewendet werden. Es ist
Amplitude identisch. Die Spannung verteilt sich nach der Kirchhoffschen Maschenregel auf die einzelnen Verbraucher. Die Summe der Teilspannungen ist bei Gleichspannung
gibt. Für Induktionsvorgänge hat man aber , und genau dann gilt die Maschenregel nicht mehr, wie gezeigt wird. So gesehen verwendet man also das Induktionsgesetz
Kreises "rettet" man die Kirchhoffsche Maschenregel jedoch durch die Vereinbarung, dass bei der Anwendung der Maschenregel keine Integrationswege durch Spulenwicklungen
elementaren Gesetzen der Elektrotechnik, nämlich der Knoten- und der Maschenregel, herleiten, wenn man sich die gesamte Leitung aus kleineren Einheiten
Irrtum, der so leider nicht stimmt. Streng genommen widerspricht die Maschenregel auf direkte Art und Weise dem Induktionsgesetz. Sie gilt nur für den
Kondensator mit Kapazität C in Reihe geschaltet sind? Durch die Kirchhoff'sche Maschenregel ergibt sich ja, dass in einer geschlossenen Masche die Gesamtspannung
resultieren schließlich die folgenden Knotengleichungen: Durch die Maschenregel erhält man die folgenden Gleichungen: Hierbei sind die Gleichungen
ausgleichen kann, sodass diese und das Produkt also gemäß der Kirchhoffschen Maschenregel die Summe 0 liefern: Der durch den geschlossenen Stromkreis fließende
Knotenregel auf die Knoten über den beiden Kondensatoren erhält man Aus der Maschenregel erhält man Dieses Differentialgleichungssystem charakterisiert die gesamte
und unter anderem Anwendung im Rahmen der Kirchhoffschen Regeln (u. a. Maschenregel und Knotenregel) findet. Beispiele für konzentrierte Elemente sind unter
beiden Spannungen hat seine formale Begründung auch in der Kirchhoffsche Maschenregel, die besagt, dass die Summe aller in einer Masche wirksamen Spannungen
Teilspannungen eines elektrischen Gleichstromnetzes gilt folgende Formel: . (Maschenregel aus den kirchhoffschen Regeln) In Wechselstromnetzwerken muss die Summe
Abbildung besteht die obere Schaltung aus genau einem Umlauf. Nach der Maschenregel gilt Die Quellenspannung ist gleich der Summe der Teilspannungen, und
mit reinkommt, gelten dann auch nicht mehr die Kirchhoffschen Gesetze (Maschenregel). Magnetische Wirbelfelder, so als Art Gegenstück dazu und beispielsweise
Und was das mit der Maschenregel angeht: einfach mal nachfragen!RaiNa 11:06, 26. Sep 2005 (CEST) Na dann, wieso ist die Maschenregel für die Funktionsweise
Wiederkauen des Inhalts anderer Artikel dar; dafür gibt es Links. Was haben Maschenregel und Knotenregel hier zu suchen? Die kirchhoffschen Gesetze werden anderwärtig
"transportieren" die induzierte Spannung quasi zu den Klemmen. (Die Kirchhoffsche Maschenregel ist bei Induktion grundsätzlich nicht anwendbar!) daß sich das Induktionsgesetz
Sekundärseitige Wechselspg + Gleichspannung an C1 ergibt als Summe (Maschenregel) die Spannung der Diode D2 wie im Artikel gezeichnet: Zwischen 0V und
Frage beantworten ob es noch weiter Verfahren gibt außer der Knoten und Maschenregel bei der Elektrotechnik? (nicht signierter Beitrag von 84.133.89.57 (Diskussion)
Spannung, und man kommt ohne Verrenkung zu einer einfachen kirchhoffschen Maschenregel. Es ist schlimm, wie ein aus der Steinzeit der Elektrotechnik stammender
Verständnis dienen. Man kann den Vorgang auch mit den Kirchhofschen Regeln (Maschenregel) erklären: Die Summe aller Spannungen im Magnetisierungskreis muß immer
Selbstinduktionsspannung an der Primärspule? Man kann natürlich nur mit der Maschenregel argumentieren und sagen, die Summe aller Spannungen ist gleich null in
Durchflutungsquelle (-Quelle, Quelle des H-Feldes) aufgefaßt werden. Nach der Maschenregel ergibt sich in Verbindung mit dem Bauelementegesetz von : Für gegen