Als Linsen bezeichnet man in der Optik transparente Bauelemente, die Licht durch Brechung an ihren Oberflächen beeinflussen. Im Allgemeinen haben sie zwei
konvexe Wölbung wird der Blickwinkel extrem vergrößert, halt wie bei der Konkavlinse, hier kein sammelnder Hohlspiegel, sondern das Gegenteil, dafür gibt
durch eine Konkavlinse (Zerstreuungslinse); im übrigen stimmt der Apparat mit dem Rumfordschen Photometer überein. Durch die Konkavlinse zerstreut, treffen
Krümmungsradius der 2. Grenzfläche dagegen negativ. Bei einer Zerstreuungslinse (Konkavlinse) ist der Sachverhalt genau umgekehrt. Für die zweite Brechung nimmt man
Version angelehnt zu sein und eine neues Anfangsbild ist sinnvoll. Die Konkavlinse ist schon sehr schön. Dabei muss man sich allerdings nicht auf ein einzelnes
2008 (CET) Auch deine 'Folienlupe' ist prinzipiell eine Konvexlinse. Konkavlinsen funktionieren nicht als Lupe --Itu 05:23, 11. Jan. 2009 (CET) PS: die
sphärische Gläser, die eine streuende Wirkung haben (Streulinsen oder Konkavlinsen) und das betrachtete Objekt verkleinern. Sie korrigieren eine Kurzsichtigkeit
da Vinci auf einem Arbeitsblatt aus dem Jahr 1509 bereits etwas über Konkavlinsen schreibt[7]. Auch der deutsche Kardinal Nikolaus von Kues (1401-1464)