Wissenschaft-Online-Lexika: Eintrag zu Glykolipide im Lexikon der Biologie Wissenschaft-Online-Lexika: Eintrag zu Glykolipide im Lexikon der Chemie
(Diskussion) 18:44, 11. Mär. 2011 (CET)) Hi, im Deutschen sollte es wohl eher Glykolipide als Glycolipide heißen. (nicht signierter Beitrag von 128.176.188.100
hervorgehen, also Triglyceride, welche Glykolipide sind; Glykoglyceride und Sphingoglyceride kann man als Glykolipide zusammenfassen;(Der vorstehende, nicht
klassifiziert man sie chemisch als Phospholipide (mit Phosphatrest) Glykolipide (mit Zuckerrest) Siehe auch: Strukturprotein M. Butler, N. Huzel, N
Proteine) bezeichnet, Fettmoleküle mit angehefteten Zuckerbausteinen sind Glykolipide. Glykokonjugate sowie Moleküle, die Zuckerbausteine erkennen und biochemische
Blutgruppe ist die Beschreibung der individuellen Zusammensetzung der Glykolipide oder Proteine (Eiweiße) auf der Oberfläche der roten Blutkörperchen von
→Hauptartikel: Glykolipide Bei der enzymatisch vermittelten Glykosylierung von Lipiden entstehen Glykolipide. Der Oligosaccharid-Anteil der Glykolipide wird in
Transport- oder stabilisierende Funktionen. Diese Glykoproteine und Glykolipide bilden auch die Glykokalyx, die bei Zellen ohne Zellwand neben dem Zytoskelett
eine Sulfatgruppe. Die strukturelle Gemeinsamkeit des Großteils aller Glykolipide ist das sogenannte Laktosylceramid, also eine Lactose-Disaccharid, dass
Galactose bzw. des Galactosamins. Es dient als Baustein zum Aufbau von Glykolipiden (z. B. Ganglioside) und von Glykoproteinen der Zellmembran, sowie für
finden). Sulfatierte Biomoleküle können Glykoproteine, Proteoglykane, Glykolipide oder kleine Metabolite sein. Die Sulfatgruppe entstammt dabei dem
Die Zelloberflächen sind durch Proteine, Glykoproteine, Proteoglykane, Glykolipide und Membranlipide gekennzeichnet. Dabei kann man einfach unterscheiden
(dann Glykoproteine), aber auch in geringerer Zahl an Lipiden (dann Glykolipide) kovalent gebunden sind. Bei Zuckerresten handelt es sich nur um eine
Cellulose, neutralen Mukopolysacchariden, Muko- und Glykoproteinen sowie Glykolipiden. Diese Substanzen sind beispielsweise in Bindegewebsfasern (Kollagen)
Gangliosiden bei vielen Krebserkrankungen deutet auch auf eine Rolle dieser Glykolipide bei der Progression von Tumorerkrankungen hin. Über welche molekularen
nachgewiesen, dass alle hämolysierenden Inhaltsstoffe zu der Substanzklasse der Glykolipide bzw. Fettsäuren gehören. Diese Ergebnisse sind mit NMR-Experimenten bzw
weiteres Phenylderivat wird mit PDIM und Glykoside mit PGL (phenolisches Glykolipid) abgekürzt. Die Länge der Ketten und Zusammensetzung der Glykoside ist
sie als prosthetische Gruppe in Glykoproteinen und in Gangliosiden (Glykolipiden) vor und ist dabei v. a. in Drüsensekreten, Zellmembranen und Blutplasma
Phospholipiden, Mono- und Diglyceriden und Fettsäuren besondere Bedeutung zu. Die Glykolipide sind die am weitesten verbreitete Gruppe niedermolekularer Biotenside
sind hier Glykoproteine vor, diese können mit Kohlenhydratgruppen von Glykolipiden oder Glykoproteinen auf Zelloberflächen spezifische Bindungen eingehen
nicht unverzweigt vor, sondern sind Bestandteile von Glykoproteinen und Glykolipiden, die teilweise die Zellmembran bilden. Die Hauptaufgabe der Glykokalyx
sind: Phospholipide (auch als Phosphatide bezeichnet), Triglyceride, Glykolipide und Kohlenhydrate. Nebenbestandteile: Sterine, freie Fettsäuren, Farbstoffe
Diphosphatidylglycerin sowie mehrere nicht identifizierte Phospholipide. Glykolipide oder Aminolipide kommen nicht vor. Der GC-Gehalt in der DNA von Jeotgalicoccus
Phosphatidylinositol und ein nicht identifiziertes Phospholipid. Glykolipide oder Aminolipide kommen nicht vor. Der GC-Gehalt (der Anteil der Nukleinbasen
(Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität) – „Synthese und Abbau von Glykolipiden“ Chemie und Pharmazie: Dieter Hoppe (Westfälische Wilhelms-Universität)