Der Begriff Depolarisation wird mehrfach mit unterschiedlicher Bedeutung verwendet: in der Neurophysiologie: Depolarisation (Physiologie) …
Als Depolarisation bezeichnet man in der Zellphysiologie eine Änderung des Membranpotential s in Richtung positiver (bzw. weniger …
Als Depolarisation wird die Verringerung des Polarisationsgrad es einer Transversalwelle während ihrer Ausbreitung genannt. …
Bei Depolarisation über einen kanalspezifischen Wert erfolgt eine Konformationsänderung. Der Kanal wird dadurch durchlässig für Ionen und …
In einer Ansammlung gleichartiger Teilchen wie Elektron en, Atom e oder Ion en besteht Spinpolarisation - in der Praxis meist einfach …
Dieser Vorgang wird auch diastolische Depolarisation genannt. Der sonst übliche, konstante Ruhewert zwischen den einzelnen … Ab einem …
Begriff aus der Zellphysiologie und bezeichnet die Rückkehr des Membranpotential s an einem Axon zum Ruhepotential nach einer Depolarisation . …
Depolarisation und Hyperpolarisation : Bei einer Depolarisation wird das Membranpotential verringert, da Kationen auf die Seite der Membran …
Hyperpolarisation ist das Gegenteil der Depolarisation , bei der das Potential im Zellinneren positiver wird. Dadurch wird zugleich – im …
verstärkt durch den resultierenden Einwärtsstrom die Depolarisation , was zum schnellen Anstieg des Membranpotentials („Aufstrich“ genannt) führt. …
Bei intrazellulärer Ableitung des Membranpotentials stellt sich das EPSP als Depolarisation der Somamembran infolge der passiven …
Verlauf der Spannungsänderungen zum Zeitpunkt von atrialer und ventrikulärer Depolarisation sowie ventrikulärer Repolarisation vektoriell, d.h. …
Der kreuzpolarisierte Anteil entsteht durch Depolarisation . Das LDR und andere polarimetrische Messgrößen dienen der Charakterisierung …
Diese Begriffe beschreiben das Phänomen, dass an Synapse n eine Depolarisation des postsynaptischen Neuron s zu einer Verringerung der …
Refraktärzeit , Zeit nach einer Depolarisation einer Nervenzelle, in der keine weitere Depolarisation folgen kann.
Dies geschieht entweder durch das Einwirken von Neurotransmitter n, die postsynaptisch eine lokale Depolarisation bewirken (EPSP oder …
Die Frequenz der Impuls bildung in den Schrittmacherzellen ist im Wesentlichen abhängig von der Geschwindigkeit der Spontan depolarisation . …
Veränderung des Membranpotential s der Zellmembran (Depolarisation oder Hyperpolarisation ) bewirkt und so ein Aktionspotential auslöst. …
regelmäßig auftretendes neurologisches Phänomen, das durch eine sich langsam ausbreitende Depolarisation der Hirnrinde (Cortex) gekennzeichnet ist. …
Während einer Depolarisation ändert sich nun das Membranpotential, wobei der Kondensator entladen, oder sogar umgeladen werden muss, je …
Konvulsionen (Konvulsion (Sg.) med.-fachspr. für Schüttelkrampf; von Lat. convellere; ‚losreißen‘, ‚erschüttern‘) sind sich in Serie …
eine Gruppe von Ausschlägen im Elektrokardiogramm (EKG) bezeichnet, die durch die Depolarisation der beiden Herzkammern verursacht wird. …
Die dadurch hervorgerufene Depolarisation der Zellmembran der Haarzellen führt zu einer oszillierenden Längenänderung der Haarzellen, …
Sie werden durch eine hohe Calcium-Konzentration stimuliert und bewirken über eine Signalkaskade eine Depolarisation und eine Senkung des …
Der L-Typ-Calciumkanal ist ein spannungsgesteuerter Ionenkanal, der bei einer Depolarisation der Zellmembran den Ryanodin-Rezeptor im …