die Notwendigkeit von Hilfslinien zu vermeiden. Die so entstandenen C-Schlüssel wurden auch später weiterverwendet und werden bis heute nach den Gesangsstimmen
C-Schlüssel, da die b-artige Einstülpung die Lage des Ton C markiert, hier auf der zweiten Linie von oben) und den Altschlüssel (besser C-Schlüssel,
MUSICAL SYMBOL G CLEF OTTAVA BASSA U+1D121 (119073) 𝄡 Notenschriftzeichen C-Schlüssel MUSICAL SYMBOL C CLEF U+1D122 (119074) 𝄢 Notenschriftzeichen Bassschlüssel
Im G-Schlüssel klingt sie eine Oktave tiefer als notiert und in den C-Schlüssel transponiert klingt sie eine Quarte tiefer als notiert. Spielweise: Wie
einziges Streichinstrument generell im Altschlüssel notiert. Dies ist ein C-Schlüssel auf der dritten Linie von unten (gezählt im 5–Liniensystem). In dieser
Melodie in das Liniensystem einzupassen. Das vierlinige Neumensystem mit C-Schlüssel ist in Verbindung mit den Neumen der Quadratnotation in der Kirchenmusik
setzte er statt der farbigen Linien Notenschlüssel ein (C-Schlüssel und F-Schlüssel). C-Schlüssel: Die Note C befindet sich auf der Linie, auf die der
Hilfslinien eingesetzt. Notenschlüssel in der Quadratnotation C-Schlüssel F-Schlüssel Die Melodie wird von links nach rechts gesungen
Hilfslinie unter dem System zu liegen. Altschlüssel (Bratschen- oder C-Schlüssel) Der Mittelpunkt des Schlüssels markiert die Linie oder den Zwischenraum
Vierliniensystem im Terzabstand und zwei Notenschlüssel, den F- und den C-Schlüssel. Davon ausgehend entwickelte sich die Notenschrift zur Quadratnotation
enthält ein sehr einfaches musikalisches Arrangement: Es spielt auf dem C-Schlüssel und ist komponiert in Viertelnoten. Ähnlich wie der Song spannt sich
das Vier-Linien-System im Terzabstand mit zwei Notenschlüsseln (F- und C-Schlüssel). Dieses System verwendete auch die Quadratnotation. Auf dem Weg zur
würde, denn im Moment kommt sehr gut rüber, dass der ach so exotische c-Schlüssel der eigentliche, ursprüngliche Schlüssel ist. Aber im Hinblick auf den
und Pausen. Die Klavarnotation kennt nur einen Schlüssel, nämlich den C-Schlüssel, um anzugeben, wo am Klavier das c' zu finden ist. Damit wird das Liniensystem
Notenrebus. Das fa seines Namens schrieb er als Note auf der Linie eines C-Schlüssels im hexachordum durum. Vergleiche das Notenrebus auf Dufays Epitaph (Bild
Normalfall betrachtet wurde. Das Symbol am Beginn jedes Systems ist ein C-Schlüssel, der durch seine Position in etwa dem heutigen Tenorschlüssel entspricht
über den Gebrauch von Notenzeichen in Fließtext(also sowas wie "Ein C-Schlüssel sieht so aus --> 𝄡") hinausgeht, nicht mehr Gegenstand des Unicode-Standards
werden. Die damals übliche Schlüsselung (Sopran, Alt und Tenor wurden im C-Schlüssel auf verschiedenen Notenlinien notiert) entsprach noch nicht dem modernen
damaligen Anforderungen gercht wurde und so wurde das 4-Liniensystem mit c-Schlüssel zum Standard (auch der f-Schlüssel war in Gebrauch). Wie fürher die farbigen
auf Redirects zu verlinken). Warum legst du aber solche Artikel wie C-Schlüssel an statt gleich auf Notenschlüssel zu verlinken? --Zupftom 00:45, 3.
die du mir geschickt hast. Die erste hohe Note, die auf dem Gemälde im C-Schlüssel wie das uns heute im Violinschlüssel geläufige D notiert ist, ist ein
getätigt. --Pitichinaccio 22:19, 10. Mär. 2008 (CET) Das mit dem C-Schlüssel geht klar. Die indirekte Kritik am Artikel aus der Löschdiskussion könte