Darstellung der heiligen Anna mit ihrer Tochter Maria und dem Jesuskind. Der Bildtyp gehört zu den Andachtsbildern, die sich im späten Mittelalter und besonders
Entschlafen) oder Marientod bezeichnet in der Kunstgeschichte einen bestimmten Bildtyp, der den Tod Marias im Kreise der Apostel darstellt. Typische Elemente
Visionen, theologische Deutungen und liturgische Texte, entstand dieser Bildtyp ab dem 5. Jahrhundert. In karolingischer Zeit (639-987) bildete sich die
Jerusalem Dormitio-Abtei, ein Benediktinerkloster bei der Kirche in Jerusalem Dormitio (Kunst), in der Kunst einen Bildtyp, der den Tod Marias darstellt
zahlreiche Bildzyklen und Einzeldarstellungen, bei denen sich eigenständige Bildtypen herausgebildet haben, sowie solche, die bestimmte theologische Vorstellungen
Fratzen dargestellt. Die Vorherrschaft niederer Triebe wird durch diesen Bildtyp der Gastrocephalen verkörpert. Diese Darstellungen stammen nicht ursprünglich
sah (siehe Maphorion). In der russischen Tradition sind vor allem zwei Bildtypen vertreten: Maria breitet ihren Mantel aus, oder dieser wird von schwebenden
der Verehrer anbelangt, auf Vermutungen angewiesen ist. Es werden zwei Bildtypen unterschieden. Der ältere Bildtypus zeigt einen Reiter und rechts neben
das den Auftraggeber eines Kunstwerkes ohne den Künstler zeigt. Beiden Bildtypen wurden häufig Heilige beigefügt, bei denen es sich meist um den Namenspatron
wieder auf. Die Darstellung des galanten Lebens findet sich in dem neuen Bildtyp des fête galante besonders in den Bildern der französischen Malerei. Im
Videostrom kodiert und benötigen dadurch weniger Speicherplatz. Diese Bildtypen werden dann abhängig vom Encoder, dessen Einstellungen und gelegentlich
der wichtigsten Pilgerziele des Mittelalters war, verbreitete sich der Bildtyp des Volto Santo in viele europäische Regionen. Während die ältesten historisch
populärsten mittelalterlichen Pilgerziele war, verbreitete sich der Lucceser Bildtyp nachhaltig in den nordeuropäischen Raum. Die Übernahme dieser Vorlagen
Beispiel ist die Gregorsmesse, ein seit dem 13. Jahrhundert verbreiteter Bildtyp, der auf einen Bericht des Paulus Diaconus über eine Messe Gregors des
festigte. Zugleich hatte Slevogt in Deutschland den neuen Bildtyp des Rollenporträts eingeführt. Lovis Corinth malte mit Gertrud Eysoldt
Literatur wird eine mitteltelalterliche Skulptur in Neufahrn erwähnt, die dem Bildtyp Volto Santo von Lucca / Wilgefortis entspricht. Auch wenn die inzwischen
Passionsgeschichte ist chronologisch und ikonographisch einzuordnen zwischen die Bildtypen der Kreuzabnahme und der Beweinung Christi bzw. Pietà einerseits und der
Bildern, die nördlich der Alpen entstanden sind, sind eher selten. Ähnliche Bildtypen sind in den Niederlanden die Virgo inter virgines (lat. „Jungfrau unter
Anfang des 16. Jahrhunderts sein Porträt zu Propagandazwecken ein. Dieser Bildtyp des „Staatsporträts“ wurde 1519 von Albrecht Dürer mit seinem Gemälden
langen Bart, wobei der Herrscher immer ein Diadem trägt. Ein ganz anderer Bildtyp zeigt ihn mit einer Tiara auf dem Kopf. In Behistun, im heutigen Westen
bei MPEG-4 oft um zehn Sekunden lang. Eine Bildergruppe kann folgende Bildtypen enthalten: Intra-Bild (englisch intra-coded picture, kurz I picture oder
Untersuchungsmaterial zu Bildtypen klassifiziert. Auf diese Weise können Erkenntnisse darüber erlangt werden, welche Bildtypen wie oft in der Berichterstattung
Sowohl im Mosaik wie auch bei den Ikonen entwickeln sich festgelegte Bildtypen, die die theologischen Inhalte in festgelegten Formen abbilden. Die typische
Hildegard von Bingen, dürfen als Vorgänger des Homo signorum gelten. Der Bildtyp des Aderlassmännchen stammt ebenso wie der Homo signorum aus dem 13. Jahrhundert
Kirchenportalen, öffentlichen Gebäuden und an Stadttoren. Zu den häufigsten Bildtypen zählen die Schutzmantelmadonna, die Immaculata, die Mondsichelmadonna