eines Säulensockels benennt – neben den Familienmitgliedern – Marcus Vipsanius Agrippa als einen seiner Erben. Außerdem ist auf dem Säulensockel eine Klage
Dieser Artikel erläutert den Säulensockel. Zum Postament eines Wappens siehe Postament (Heraldik).
teilweise noch erhaltene drei Meter starke Schildmauer geschützt. Die Säulensockel, die das erste Obergeschoss trugen, sind noch zu sehen. Die Quermauer
Reliefs am Säulensockel (Südseite)
einer nach außen getreppten Deckplatte erhebt sich über einem kleinen Säulensockel eine sich verjüngende Vierkantsäule, die an der Vorderseite oben und
in den Händen tragen, aus Tell Tayinat (7. Jahrhundert v. Chr.) sowie Säulensockel mit Löwenfiguren, ebenfalls aus Tell Tayinat (8. Jahrhundert v. Chr.)
Die Säulen stehen auf hohen Sockeln und tragen Kompositkapitelle. Die Säulensockel zeigen an drei Seiten plastisch ausgearbeitete Gefangenenzüge. Die Zwickel
historischen Szenen und vier allegorischen Figuren an den Ecken des Säulensockels. Flankiert von zwei imposanten Springbrunnen, ausgerichtet auf
an Neupriester, Kirchenteppiche, ein Bischofsring aus Feingold sowie Säulensockel, die im öffentlich nicht zugänglichen Pfarrgarten aufgestellt wurden
erkennen. Im Zuge der genannten Ausgrabung wurden auch zwei achteckige Säulensockel der Westempore aus Sandstein und Teile eines Ziegelfußboden in spicatum
Ehrenhalle) Neue Hofburg in Wien (Festsaal und seine Galerien: Pfeilersockel, Säulensockel) Außerdem wurde der Marxgrüner Marmor nach Belgien, Großbritannien und
denjenigen des Volksgartenzauns, dessen hüfthohe Steinmauer setzt sich in Säulensockel und geschlossenem Blech fort, die Gitterverdichtung bis Kopfhöhe ist
Explosionszeichnung des Säulensockels mit Treppenaufgang (auf Bild klicken)
Muttergotteskapelle und Säulensockel von Südwesten
mit Schmucksäule, Bronzefigur Siegfried im Kampf mit dem Drachen auf Säulensockel mit Löwenmaske und den Namen der Gefallenen, Kunststein, von Balthasar
Schnitzereien, welche die blau-weiss marmorierten Glieder verzieren. Die Säulensockel enthalten Türen, die einst zur Sakristei und zur Abtskapelle führten
Taufbeckens unterscheidet sich vom obig beschriebenen Zustand um 1898. Der Säulensockel aus grauen Marmor ist verziert mit dem Lamm Gottes Agnus Dei, hinter
Fundamente des Kettendoms in der Höhe des Felsendoms liegen und die Säulensockel mit denen des Felsendoms identisch sind. Der Bau war – wie es Naser Khosrow
Eingangsöffnung von zwei Basaltblöcken flankiert wird. Bahadır Alkım sieht darin Säulensockel und erkennt damit in der Anordnung der nördlichen Bauelemente den Grundriss
eingelassen sind. Der Unterbau auf einem Stufenpodest trägt den steinernen Säulensockel mit der korinthischen Bronzesäule, die von einer vergoldeten Figur der
gefalteten Händen. Darunter sind Inschriftentafeln angebracht. Die unteren Säulensockel tragen Reliefs der vier Kirchenväter. Über den beiden Statuen befinden
die als „Leihgabe“ der Pfarrkirche überlassen wurden (18.000 Mark), Säulensockel für den Pfarrgarten (5457 Mark), weitere Kunstgegenstände neben dem Piranesi-Stich