Proteolyse kann durch Proteaseinhibitoren gehemmt werden. Die Proteolyse kann nach ihrer Lokalisation eingeteilt werden: Intrazelluläre Proteolyse Abbau
63.193 (Diskussion) 21:33, 10. Nov. 2010 (CET)) Im Artikel wird die Proteolyse ausschließlich als eine enzymatisch katalysierte Hydrolyse von Proteinen
Ist nicht so viel bis jetzt, aber so richtig Lust hatte ich auch nicht. Aber so ein roter Link war mir zu doof. --Dr._Nick Diskussion 00:57, 25. Aug 2005
Die Limitierte Proteolyse ist ein Begriff aus der Biochemie und der Physiologie und bezeichnet die Abspaltung einzelner Peptid-Fragmente aus einem großen
Signalwege beruhen auf Proteolyse. Hierbei spaltet ein Signalprotein ein anderes und führt so zu einer Aktivierung. Signalwege die auf Proteolyse beruhen sind unter
Enzyme, die die Peptidbindungen eines Proteins (Eiweiß) spalten können (Proteolyse), wobei ein Molekül Wasser verbraucht wird (Hydrolyse) und das Wassermolekül
müssen während der Proteinreinigung vor Inaktivierung, Denaturierung und Proteolyse geschützt werden. Da Proteasen während des Aufschließens freigesetzt werden
ihren Vorstufen (Procarboxypeptidasen) durch Trypsin mittels limitierter Proteolyse entstehen und Proteine endständig angreifen (Exopeptidasen). Sie werden
Enzyme, die die Peptidbindungen eines Proteins (Eiweiß) spalten können (Proteolyse), wobei ein Molekül Wasser verbraucht wird (Hydrolyse) und das Wassermolekül
Vorstufe des Proopiomelanocortins (POMC) gebildet. Aufgrund der limitierten Proteolyse entsteht aus dem Proopiomelanocortin nicht nur ACTH, sondern zusätzlich
Abspalten von Teilen durch Proteolyse oder das nachträgliche Anhängen von Aminosäuren, wie bei der Arginylierung. Durch die Proteolyse eines Proteins können
in eine einheitliche Richtung zu schwimmen. Signalwege, die auf der Proteolyse (Zerschneiden von Proteinen) beruhen, sind vielfältig und spielen vor
beispielsweise durch Pyrolyse Funktionsverlust von Proteinen durch Proteolyse (enzymatische Spaltung) Naturkunde Bodendegradation, die Verschlechterung
Chymotrypsinogen. Im Gegensatz zu Apoenzymen werden sie durch Proteasen (Proteolyse) oder das Enzym selbst (Autoproteolyse) in die aktive Form überführt.
C-Terminus Ubiquitinylierung an Lysinen zur Proteolyse SUMO-Protein (engl. Small Ubiquitin-related Modifier) zur Proteolyse Urmylierung Neddylierung Sampylierung
Dieser Prozess vollzieht sich in der Regel direkt nach einer spezifischen Proteolyse, d.h. Enzyme spalten das Protein, so dass ein Peptid mit N-terminalem
Nicht codierende Introns werden herausgeschnitten. Proteine können durch Proteolyse, Phosphorylierung, Glykosylierung und viele weitere Reaktionen prozessiert
Clostridium tetani gebildeten Exotoxine. Es wirkt direkt neurotoxisch durch Proteolyse der SNARE-Proteine. Tetanospasmin ist ein 150 kDa großes Protein. Es wird
Getreidesorten, insbesondere Weizen. Sie dienen dort unter anderem der Hemmung der Proteolyse. Man geht davon aus, dass es sich bei einer entsprechenden Unverträglichkeit
Wasserbindungskapazität und schützen das zentrale Protein vor enzymatischem Abbau (Proteolyse) oder Einwirkung von Säuren (im Verdauungssystem). Mucine spielen eine
Dabei können die in Leber, Milz und Muskeln gespeicherten Proteine nach Proteolyse und Abbau der entstehenden Aminosäuren zu Pyruvat entweder zur Glukoneogenese
Proteinen gebundenes Arginin methylieren. Diese Methylarginine werden durch Proteolyse freigesetzt. Der Abbau der methylierten Argininderivate wie ADMA erfolgt
Kategorie 3.4.23.1, Endopeptidase MEROPS A1 Reaktionsart Hydrolyse (Proteolyse) Substrat Proteine Produkte Peptide Vorkommen Homologie-Familie Aspartin
mehrere Regulatorproteine, was diese für den enzymatischen Proteinabbau (Proteolyse) im Proteasom markiert. Zu den bekanntesten Substraten des APC/C zählen
präsentieren, die sie aus den aufgenommenen Partikel durch limitierte Proteolyse generieren und sie so aktivieren. Fibroblasten, Epithelzellen und Endothelialzellen