Als Arven-Lärchenwald bezeichnet man einen Waldtyp des Hochgebirges, der in den inneralpinen Trockentälern die obere Waldgrenze bildet. Leitpflanzen dieses
aufgelockerten Fichten-, Lärchen- und Zirbenbeständen abgelöst werden (Arven-Lärchenwald). Im Gipfelbereich überwiegt ein weitflächiger, von fast ebenen Plateaus
Silvaplanersee, Lej da Champfèr und St. Moritzersee), von Arven- und Lärchenwäldern, sowie, besonders in den Nebentälern, von Gletschern. Auf Grund der
aus Vulkanit und Sandstein. An den Hängen wachsen Birken, Espen und Lärchenwälder. Darüber, in Höhen oberhalb von 2000 m, beginnt die Subalpine Vegetationsstufe
Silsersee, Silvaplanersee, Lej da Champfèr und St. Moritzersee. Arven-, Lärchenwälder und Gletscher sowie die Höhenlage von 1'600–1'800 m ü. M. bestimmen
gearteten Ökologie werden diese hier nicht behandelt (vgl. dazu: Arven-Lärchenwald). Obwohl die Waldkiefer wie beinahe alle Baumarten ihr Entwicklungsoptimum
ist ein oberhalb des unteren Aletschgletschers gelegener alter Arven-Lärchenwald. Er wurde seit seiner Unterschutzstellung im Jahre 1933 nicht mehr forstlich
vegetationslosen Höhen oberhalb der Baumgrenze als auch in den tiefer gelegenen Lärchenwäldern. Alle Gebirgswühlmäuse tauschen zum Herbst hin das dünne Sommerfell
vergletschert. Bergtundra ist vorherrschend. In einigen Flusstälern kommen Lärchenwälder vor. Landkarte Russischer Altai (Projekt der TU Dresden) Topographische
Rajon Bargusin. Die ausgesprochen felsigen Uschkanji-Inseln sind von Lärchenwäldern und der Tageran-Steppe geprägt. Ausführliche Informationen und Bilder
Hochgebirge angepasste Zirbelkiefer, die dort gemeinsam mit Lärchen den Arven-Lärchenwald bildet, in ihrer Ausbreitung weitgehend auf den Tannenhäher (Nucifraga
Moose, Sträucher und Farne vor. Weiter südlich breiten sich spärlich Lärchenwälder aus. Die zwei das Nordsibirische Tiefland begrenzenden Hauptflüsse
Alpen verbreiteten Europäischen Lärche hervor und wechselt in den Arven-Lärchenwald auch auf die Zirbelkiefer über, die er gleichfalls stark schädigt.
Lärche, Larix decidua, gewonnen wird. Doch gibt es auch in der Provence Lärchenwälder, die echtes venezianisches Terpentin liefern. Die dickflüssige, klebrige
zur Ausübung der Jagd an. Der Name ist entweder auf einen bestandenen Lärchenwald zurückzuführen oder darauf, dass sich der kaiserliche Hof dort mit dem
Laubmischwälder aufweisen. Die besonnten, Schnals zugewandten Bereiche sind durch Lärchenwälder gekennzeichnet, die niederschlagsreicheren und etwas kühleren Gebiete
Vorbei am Dorf Chondergei erreicht sie nach etwa 30 Kilometern die Lärchenwälder des westlichen Tannu-ola-Gebirges. Durch das enger und steiler werdende
einer Höhe von 500 m im Norden und 800 m im Süden sind von lichten Lärchenwäldern bedeckt. In den Flusstälern sind auch Auwälder verbreitet. Im Kolymagebirge
gemeinsam mit der Lärche bildet, wird in der Fachliteratur als Arven-Lärchenwald bezeichnet. Die Zirbelkiefer ist ein immergrüner Baum, der
Brienz über Alvaneu und Schmitten, entlang an Steilhängen und durch Lärchenwälder, die mit tief eingeschnittenen Tälern (hier Tobel genannt) abwechseln
Glimmerschiefer vor. In den unteren Lagen (unterhalb 1500 m) wachsen Lärchenwälder, während in höheren Lagen Bergtundra und Zwerg-Kiefern-Vegetation vorherrschen
dominiert eine Blaufichten-Taiga, während im südlichen Gebirgsteil Lärchenwälder vorherrschen. Über 2000 m Höhe findet sich die Subalpine Vegetationszone
Sandstein und Andesit-Basalte sowie Granit vor. In tieferen Lagen wachsen Lärchenwälder. In höheren Lagen kommen Beerensträucher und Flechten vor. Artikel
Steppenlandschaft bedeckt. Bis in Höhen von 2100–2200 m findet man Lärchenwälder. Darüber fängt die subalpine Vegetationszone an. Es gibt mehrere Gletscher
1998, Verordnung SLZ Nr.21 vom 28. Juli 1998 Biotopkennzahl 555080231 Lärchenwald im Oberen Wasserkar, Salzburger Biotopkartierung W. Brennsteiner (1987):