Bei einer mathematischen Funktion f ist das Bild bzw. die Bildmenge oder der Bildbereich einer Teilmenge M des Definitionsbereichs die Menge der Werte
Menge der Werte, die als Funktionswert von erscheinen, ist die Bildmenge. Ist die Bildmenge von gleich der Zielmenge von , so heißt surjektiv (rechtstotal)
Streuwertfunktion nicht injektiv. Als Bildmenge wird hier eine bestimmte Teilmenge der Zielmenge definiert. Die stets surjektive Bildmenge darf kleiner als die Zielmenge
wird, also mindestens ein Urbild hat. Eine Funktion ist bezüglich ihrer Bildmenge immer surjektiv. Eine surjektive Funktion wird auch als Surjektion bezeichnet
beschränkten Funktion. Darunter ist eine Funktion zu verstehen, deren Bildmenge (als Teilmenge einer halbgeordneten Menge) die entsprechende Eigenschaft
oder eine Zeichenfolge aus einem möglicherweise anderen Zeichenvorrat (Bildmenge) zuordnet. Beispielsweise stellt der Morsecode eine Beziehung zwischen
injektiv ist: Kein Wert der Bildmenge wird mehrfach angenommen. Mit anderen Worten: Das Urbild jedes Elements der Bildmenge besteht aus höchstens einem
Funktionen zerlegen als , wobei surjektiv und injektiv ist: Sei die Bildmenge von und die Funktion, die auf mit übereinstimmt, also . Für nimmt
Radio Access Network Rainforest Action Network (vom englischen range), Bildmenge einer Funktion in der Mathematik Rechtsanwaltsnotar Regionalen Ansprechpartner
Zahlen ist dies aber schon. Wenn man auch noch die Zielmenge auf die Bildmenge (ebenfalls ) einschränkt, erhält man die bijektive Quadratfunktion mit
Bildpunktgeometrie) Bildpunkt (Zeitschrift) für österreichische Künstler Element der Bildmenge einer Abbildung oder Funktion, welches einem Urbildelement zugeordnet
verschiedene Bedeutungen hat. Wolfgang1018 erklärt es im Sinne von Bildmenge (ist Bildmenge verständlich), daneben wird es manchmal im Sinn von Zielmenge verwendet
also nicht notwendigerweise die Bildmenge. Bspw. f:R^+ -> R, mit f(x)=x^2 ...hier ist f injektiv - aber die Bildmenge f(R^+) ist nicht gleich R (denn
quasi-arithmetische Mittel einer Funktion verallgemeinern, wobei in einem die Bildmenge von umfassenden Intervall streng monoton und stetig sei: Harmonisches
algebraische) Singularität (Mathematik) regulärer Wert, ein Element der Bildmenge einer differenzierbaren Abbildung, dessen Urbild nur aus regulären Punkten
reelles Intervall. Ist eine stetige Funktion, dann heißt ein Weg in . Die Bildmenge heißt Kurve in . Die Punkte und heißen Anfangspunkt und Endpunkt der
höchstens einmal an. Ist streng monoton und ein Intervall und die Bildmenge, so ist bijektiv. Daher existiert für streng monotone Funktionen auch
Seite der Formel einfach das Volumen bzw. -dimensionale Lebesgue-Maß der Bildmenge dar: Ist außerdem die Abbildung linear oder affin, , wobei eine -Matrix
Parameterdarstellung aus. Was aber eine Kurve nun sei, die Funktion , die Bildmenge oder beides und wie man das Gebilde bezeichnen soll, darüber herrscht
Gruppenisomorphismus von nach ab, sind also Definitionsbereich und Bildmenge gleich, so nennt man den Gruppenisomorphismus auch Gruppenautomorphismus
anzuwenden. Die Hashfunktion wird dabei als Zufallsorakel modelliert, dessen Bildmenge gleich dem Definitionsbereich der Einwegpermutation ist. Daher kommt auch
schwarzen Holzrahmen stehen erläuternde Verse und die Namen der Stifter (Bildmenge). Auf den Bildern sind auch Portraits der Stifter und weiterer Vertreter
Bild die Wertemenge und was die Bildmenge? Welche elemente aus dem Bild gehören zur Zielmenge, Wertemenge, Bildmenge Im Artikel steht: "Die Zielmenge
höchstens eine Einschränkung von ; diese existiert genau dann, wenn die Bildmenge von Teilmenge von ist. Im Gegensatz zur Einschränkung einer Funktion
Quadrant Gradmaß Bogenmaß Bildmenge Monotonie Konvexität Punkttyp 0 0 Nullstelle, Wendepunkt 1. Quadrant positiv: steigend konkav 1 Maximum