Bachneunauge (Lampetra planeri) ist die einzige stationär lebende Neunaugen-Art der Gattung Lampetra in Deutschland. Der Körper des Bachneunauges ähnelt
Bachforelle, Schlammpeitzger und Bachneunauge. Innerhalb des Einzugsgebietes von Tollense und Peene haben die Bachneunaugen hier ihre größte Population ausgebildet
durch die Bundesstraße ist weiterhin nicht durchgängig für Bachforelle, Bachneunauge und Fischotter. Das Naturschutzgebiet kann auf einem Wanderweg von Usadel
Economidis, 2010 Griechisches Bachneunauge (Eudontomyzon hellenicus Vladykov, Renaud, Kott & Economidis, 1982) Ukrainisches Bachneunauge (Eudontomyzon mariae (Berg
und Sümpfe zu finden. Im Naturschutzgebiet kommen u. a. Fischotter, Bachneunauge, Groppe und Grüne Keiljungfer vor. Das Gebiet steht seit dem 3. April
Anders als das Bachneunauge findet sich das Oberitalienische Neunauge überwiegend in Quellgewässern. Es handelt sich aber wie beim Bachneunauge um eine stationäre
als Laichplatz dienen. Neben der Barbe leben im Flussabschnitt auch Bachneunauge und Groppe sowie die Bachmuschel. Die Ufer des Flusses sind vielfältig
Tal ist Lebensraum zahlreicher Tiere, darunter Steinbeißer, Fluss- und Bachneunauge, Libellen wie die Grüne Flussjungfer und Fischotter, für den die Wieste
Bitterling (1985) | Schneider (1986) | Europäischer Schlammpeitzger (1987) | Bachneunauge, Flussneunauge (1988) | Groppe (1989) | Bachforelle (1990) | Elritze
Bitterling (1985) | Schneider (1986) | Europäischer Schlammpeitzger (1987) | Bachneunauge, Flussneunauge (1988) | Groppe (1989) | Bachforelle (1990) | Elritze
Eichenwälder mit Pechnelken anschließen. Die Selke ist Lebensraum von Groppe, Bachneunauge und Steinbeißer. Im Selketal kommen verschiedene Libellen wie Zweigestreifte
Neben der häufig auftretenden Bachforelle sind besonders Vorkommen von Bachneunauge und Groppe erwähnenswert, die in Sachsen sehr selten anzutreffen sind
Bitterling (1985) | Schneider (1986) | Europäischer Schlammpeitzger (1987) | Bachneunauge, Flussneunauge (1988) | Groppe (1989) | Bachforelle (1990) | Elritze
Pflanzen. So kommen im Naturschutzgebiet u. a. Fischotter, Kammmolch, Bachneunauge, Bitterling, Bachmuschel sowie Rotmilan, Kranich, Neuntöter, Sperbergrasmücke
Bitterling (1985) | Schneider (1986) | Europäischer Schlammpeitzger (1987) | Bachneunauge, Flussneunauge (1988) | Groppe (1989) | Bachforelle (1990) | Elritze
Bitterling (1985) | Schneider (1986) | Europäischer Schlammpeitzger (1987) | Bachneunauge, Flussneunauge (1988) | Groppe (1989) | Bachforelle (1990) | Elritze
Lüneburger Tiergartens Feuchtwälder. Im Schutzgebiet kommen u. a. Fischotter, Bachneunauge, Groppe, Kammmolch, Grüne Keiljungfer und Bachmuschel vor. Das Naturschutzgebiet
Grüne Mosaikjungfer heimisch. In der Veerse leben Meer-, Fluss- und Bachneunauge, Steinbeißer, Lachs, Groppe, Meerforelle und Elritze. Das Naturschutzgebiet
Bach, da kaum Schmutzstoffe in ihn gelangen, daher finden Bachforelle, Bachneunauge und Schmerle einen geeigneten Lebensraum. Im Oberlauf sind die Hänge
Zauneidechse und Schlingnatter im Gebiet heimisch. Die Bode bietet u. a. Bachneunauge und Groppe und empfindlichen Insektenarten, darunter verschiedenen Steinfliegen
Bitterling (1985) | Schneider (1986) | Europäischer Schlammpeitzger (1987) | Bachneunauge, Flussneunauge (1988) | Groppe (1989) | Bachforelle (1990) | Elritze
Mädesüß-Perlmuttfalter gefunden. In der Möhne selbst finden sich Groppe und Bachneunauge. Von 2010 bis 2014 lief das Life+ Projekt Möhne. Das Projekt lief an
ukrainisches Bachneunauge (Eudontomyzon mariae) max 22 cm, Färbung dunkelgrau bis schwarz, Unterseite weiß mit Silber- oder Perlmutterglanz Bachneunauge (Lamperta
gefährdete Tier- und Pflanzenarten zum Ziel. So sind hier Fischotter, Bachneunauge, Groppe, Kammmolch und Bachmuschel heimisch. Die land- und forstwirtschaftliche