Baltischen Bernstein, die sich mit einer Zuckmücke in copula befindet. Die Fühler der männlichen Zuckmücke waren offenbar von Nematoden befallen, so
Stechmücke Kriebelmücke Gnitzen Schnake Zuckmücke Schmetterlingsmücke Anisopodidae – Fenstermücken Bibionidae
dient und in speziellen Fällen, etwa bei den Männchen von Stechmücken und Zuckmücken, auch dem Hörsinn dienen kann. Pedicellus. In: Lexikon der Biologie.
zudem beispielsweise bei den Larven der Dunkelmücken (Thaumaleidae) und Zuckmücken (Chironomidae) aus der Ordnung der Zweiflügler (Diptera) und der Pflanzenwespen
Polytänchromosomen herangezogen wird. Vielleicht kann jemand, der sich dem Zuckmücken-Artikel verbunden fühlt an geeigneter Stelle einen Verweis einbinden?
Baltischen Bernstein, die sich mit einer Zuckmücke in copula befindet. Die Fühler der männlichen Zuckmücke waren offenbar von Nematoden befallen, so
Geschlecht anlockt. Solche Tanzschwärme sind zum Beispiel von Tanzfliegen, Zuckmücken, Wintermücken oder Köcherfliegen bekannt. Tanzschwärme können je nach
Langbeinfliege, einer Stelzmücke oder einer Rindenlaus; Fadenwurm an einer Zuckmücke). Die Wissenschaft, die sich mit Parasiten befasst, wird Parasitologie
der Zuckmücken und werden gern verwechselt, jedoch haben Büschelmücken um die 10 Flügeladern, die den Rand erreichen, während es bei Zuckmücken weniger
Chironomus riparius ist eine Mücke innerhalb der Familie der Zuckmücken (Chironomidae). Die Mücken haben eine Körperlänge von 7 bis 8 Millimetern. Der
Pontomyia ist eine zu der Familie der Zuckmücken (Chironomidae) gehörende Gattung der Zweiflügler (Mücken und Fliegen). Sie ist im West-Pazifik weit verbreitet
finden sich in den Speicheldrüsen der Larven mancher Insektenarten wie der Zuckmücke (Chironomus sp.), wo sie Balbiani 1881 erstmals beschrieb. Am Hamburger
Microtendipes pedellus ist eine Mücke innerhalb der Familie der Zuckmücken (Chironomidae). Die Mücken haben eine Körperlänge von etwa 6 Millimetern.
unter anderem bei den Larven verschiedener Mücken wie den Stech- und Zuckmücken, Libellen und Wasserkäfern auf. Die Analpapillen dienen der Regulation
Larven von hier vorkommenden Insekten wie Schwimmkäfern, Wasserkäfern, Zuckmücken, Stechmücken, Libellen und Köcherfliegen. Andere Tümpelbewohner sind besser
der Zoologischen Staatssammlung München und erforschte insbesondere die Zuckmücken (Chironomidae) des Amazonasgebietes. Ernst Josef Fittkau war ein Sohn
Schwingungen gerät. Bei Drosophila, den Männchen von Stechmücken (Culicidae), Zuckmücken (Chironomidae) und anderen Zweiflüglern dient es zur Schallwahrnehmung
können. Eine zeitliche Koordination findet man etwa bei den meereslebenden Zuckmücken der Gattung Clunio, die in den Abendstunden nur zum Vollmond und zum Neumond
Sackmilbe jagt auch nach größerer Beute, vor allem nach den Larven der Zuckmücken. Die sechsbeinigen Larven der Tiere setzen sich auf Wasserinsekten, vor
geringer Höhe von ca. 15 cm über der Wasseroberfläche vorwiegend nach Zuckmücken, aber auch anderen Wasserinsekten jagen. Sehr geschickt werden auch in
vielfältige Entenpopulation sind. Es handelt sich dabei überwiegend um harmlose Zuckmücken, die nicht stechen, aber auch stechende Kriebelmücken kommen vor. Es gibt
ernährt sich die Stierforelle von Zooplankton und Zoobenthos, vor allem von Zuckmücken. Größere Exemplare ernähren sich auch manchmal von kleineren Fischen.
Wasserflächen wie Seen oder Flüssen im geradlinigen und schnellen Flug Zuckmücken, Köcherfliegen und andere Insekten, die in und am Wasser leben. Ähnlich
Möglichkeit einer Verwechslung mit anderen Zweiflüglern, vor allem mit Zuckmücken, Büschelmücken und Wiesenschnaken, die Stechmücken in ihrem Aussehen ähneln
verschiedene Arten von Muscheln und Wasserschnecken, ferner die Larven von Zuckmücke, Köcher- und Eintagsfliegen, Bachflohkrebse und Strudelwürmer. Das Vorkommen