Zaid (auch Zayd, Zeid, Zayed, Seyd; arabisch زيد, DMG Zayd) ist ein gebräuchlicher arabischer Name (ism), der Wachstum, Vergrößerung bedeutet. Der im
Kermani: Offenbarung als Kommunikation. Das Konzept waḥy in Naṣr Hāmid Abū Zayds Mafhūm an-naṣṣ. Frankfurt/Main 1996. Jörn Thielmann: Nasr Hâmid Abû Zaid
Aḥmad b. Sahl al-Balḫī; (persisch ابو زید احمد بن سهل بلخی) häufig Abu Zayd al-Balkhi; * 849 oder 850 in Schamistiyan in der Nähe von Balch in Chorasan;
Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z ? Za – Zb – Zc – Zd – Ze – Zf – Zg – Zh – Zi – Zj – Zk – Zl – Zm – Zn – Zo – Zr – Zs –
(Masdschid al-Haram) in Mekka. Seine Familie stammt aus Haraqīs von Banū Zayd, einem Stamm aus Saudi-Arabien. 1989 - Professor am Ma'had Al-'aali Lilqadhah-Institut
Abū Zayd Hunain ibn Ishāq al-ʿIbādī (arabisch أبو زيد حنين بن إسحاق العبادي, DMG Abū Zaid Ḥunain b. Isḥāq al-ʿIbādī; * 808 in al-Hīra; † 873 in Bagdad)
schließen Biographien von Abu Hanifa, Malik ibn Anas, Schafii, Ibn Hanbal, Zayd ibn Ali, Dschaʿfar as-Sādiq, Ibn Hazm und Ibn Taimiyya, sowie Arbeiten über
Musnad Zaid ibn ʿAlī bekannt geworden ist. Unter dem Titel Corpus Iuris di Zayd b. ʿAlī wurde es von E. Griffini 1919 in Milano zum ersten Mal veröffentlicht
akkadisch bēl bīt-i-m „der Herr des Hauses“ (Genitiv), arabisch qatala Zayd-u-n ʿAmr-a-n „Zayd (Nominativ) hat Amr (Akkusativ) getötet“, arabisch yawm-a-n „eines
Lokalhistoriker Samhūdī zitiert, gehörte er jedoch dem sonst unbekannten Stamm der Zayd Allāt an. In der islamischen Tradition ist Abd Allāh ibn Salām zu einem Repräsentanten
arabischen Poesie zugeschrieben. So lässt der arabische Dichter ʿAdī b. Zayd, als er mit dem König von Hira (um 580 n. Chr.) an Gräbern vorbeiritt, die
eine Sammlung seiner Fatwas unter dem Titel Min ǧawābāt al-imām Ǧābir Ibn-Zayd ("Aus den Antworten Dschābir ibn Zaids") herausgegeben. Daneben liegen in
emigrierte deshalb mit seiner Frau in die Niederlande (Details siehe en:Nasr Abu Zayd). Amina Lawal wurde 2002 von einem nigerianischen Gericht zur Steinigung
Ursprung der Romane, 1670 als Vorrede zu Marie-Madeleine de La Fayettes Zayde veröffentlicht. Der in der Interpretation von Texten geschulte Bischof von
Daniel Huet, Bischof von Avranches, erschien erstmals 1670 als Vorrede der Zayde Marie-Madeleine de La Fayettes, und wurde die erste größer angelegte Geschichte
der Lachmidenzeit am Hof von Ḥīra aufhielten, zählte der Christ ʿAdī ibn Zayd al-ʿIbādī, der bei der Thronfolge an-Nuʿmāns III. eine wesentliche Rolle
ihm zugeschriebene Rezension des Werkes bekannt. Nach dem Tod von Ibn Abī Zayd (gest. 996) galt al-Qābisī als der wichtigste Rechtsgelehrte von al-Qairawān
Grainger, Ethel Leginska, Yaltah Menuhin, Elly Ney, Erwin Schulhoff und Jascha Zayde. 1953 nahm Friedberg einige Werke Robert Schumanns auf Schallplatte auf
Abū Zayd plädiert vor dem Kadi von Ma'arra
Zayde, der im Spanien des 9. Jahrhunderts spielt und unter dem Namen von Segrais erschien (2 Bde 1670/71). Literarhistorisch bedeutsam wurde Zayde nicht
Revolutionskomitees Abdulqader Yusef Dibri, Chef der Leibwache Muammar al-Gaddafis Abu Zayd Umar Dorda, Direktor der Externen Sicherheitsorganisation Abu Bakr Yunis
Illustration der Maqāmat des al-Hariri: Abu Zayd verteidigt sich vor dem Qādī von Maʿarrat (um 1335)
Spuler-Stegemann, die Islamwissenschaftler Tilman Nagel und Nasr Hamid Abu Zayd, der (inzwischen aus dem Amt geschiedene) Generalsekretär der Alevitischen
ad-Dīn aḏ-Ḏahabī: Siyar aʿlām al-nubalāʾ. Ed. Šuʿaib al-Arnaʾūṭ und ʿAlī Abū Zayd. Beirut 1986. Bd. XVIII, S. 535–45 (Nr. 274). Digitalisat Ibn ʿAsākir: Taʾrīḫ
Muḥammad gave her in marriage to Zayd. In the year 4/626 Muḥammad saw Zaynab alone in her house , was taken with her and had Zayd divorce her so that he himself