Bei der Wiese handelt es sich um landwirtschaftliches Grünland, das im Gegensatz zur Weide nicht durch das Grasen von Tieren, sondern durch Mähen zur Erzeugung
Lebensraum für die Flora und Fauna der Hochmoorrandbereiche und für Wiesenvögel dar. Das Gebiet steht seit dem 9. Juli 1993 unter Naturschutz. Zuständige
schutzbedürftige Pflanzen- und Tierarten, darunter insbesondere auch Wiesenvögel. Das Gebiet ist geprägt von einem Wechsel von genutzten und ungenutzten
Renaturierung wiedervernässt. Das Naturschutzgebiet hat insbesondere für Wiesenvögel eine große Bedeutung. Es wird über Gräben zur Grenzaa entwässert. Die
Naturschutzgebiet hat eine besondere Bedeutung als Brutgebiet für Wat- und Wiesenvögel sowie zusätzlich als Rast- und Überwinterungsgebiet für Wasservögel.
extensiv bewirtschaftet werden, bilden einen wichtigen Lebensraum für Wiesenvögel, die Streuwiesen ferner für schutzbedürftige Pflanzenarten. Im südlichen
Grünland. Das Naturschutzgebiet hat große Bedeutung als Brutgebiet für Wiesenvögel und als Rastgebiet für Zugvögel. Das Gebiet steht seit dem 16. August
und Nahrungsgebiet für Wat- und Wasservögel sowie als Brutgebiet für Wiesenvögel dient. Die Grünlandflächen sind von zahlreichen Gräben durchzogen, die
angelegt worden. Das Naturschutzgebiet hat so eine große Bedeutung für Wiesenvögel. An die Wiesen und Weiden des Daschfeldes schließen sich intensiv genutzte
Naturschutzgebiet hat als Vogelschutzgebiet eine besondere Bedeutung für Wat- und Wiesenvögel. Entwässert wird das Gebiet zur Ems und zum Süd-Nord-Kanal. Im Nordosten
überwiegend extensiv bewirtschaftet werden, besitzen insbesondere für Wiesenvögel eine größere Bedeutung. Der unkultivierte Bereich ist größtenteils mit
palustre) oder auch Wasser-Greiskraut (Jacobaea aquatica). Als „Wiesenvögel“ werden Vogelarten bezeichnet, die vorwiegend Feuchtgrünland besiedeln
Gebiet, das insbesondere auch ein Brut-, Rast- und Nahrungsgebiet für Wiesenvögel darstellt, erhalten und als Lebensraum für Tiere und Pflanzen gesichert
mit seinen weiten und offenen Bereichen hat eine hohe Bedeutung für Wiesenvögel. Im südlichen Bereich, der kleinteiliger strukturiert ist, sind auf Niedermoorböden
der vor allem eine hohe Bedeutung als Lebensraum gefährdeter Wat- und Wiesenvögel aufweist. In einer Erhebung im Jahr 2000 konnten über 40 verschiedene
Flächen steht eine Optimierung des Feuchtgrünlandes als Lebensraum für Wiesenvögel im Vordergrund. Im strukturreichen Teilgebiet im Nordosten des Schutzgebietes
Niederungslandschaft. Diese bietet einen ausgezeichneten Lebensraum für Wiesenvögel, darunter der Große Brachvogel, Kiebitze, Braunkehlchen und Schafstelzen
werden, teilweise brach liegen, stellen ein wichtiges Brutgebiet für Wiesenvögel dar. Ferner ist das Gebiet wichtiges Rastgebiet für Zugvögel und Überwinterungsgebiet
bedeutendsten Rastgebiete der Kornweihe, ebenso rasten hier andere Wat- und Wiesenvögel auf ihren Zügen. Weiterhin leben im Delver Koog Rohrammer, Rohrschwirl
Röhrichtbeständen geprägt. Es stellt einen wichtigen Lebensraum für Wiesenvögel dar. Landesverordnung über das Naturschutzgebiet „Ehemaliger Fieler
offene Feuchtwiesenlandschaft ist Lebensraum für zahlreiche Wat- und Wiesenvögel, darunter Großer Brachvogel, Uferschnepfe und Kiebitz, sowie für eine
beweidet. Das Naturschutzgebiet ist Lebensraum zahlreicher Wasser- und Wiesenvögel. So sind hier zahlreiche Entenvögel wie Schnatter-, Krick-, Löffel- und
Pflanzenwelt einen Lebensraum. So kommen in den Grünlandbereichen zahlreiche Wiesenvögel vor, für die das Naturschutzgebiet insbesondere zusammen mit dem angrenzenden
Watvögel. Eine besondere Bedeutung hat das Gebiet auch als Brutgebiet für Wiesenvögel. Das heutige Naturschutzgebiet war noch in den 1980er Jahren ein
sowie für zahlreiche seltene oder gefährdete Tierarten wie bodenbrütende Wiesenvögel, Amphibien, Libellen und Fische. Das Gebiet wird vom Naturschutzbund