Die Kaufhallen am Antonsplatz waren zwei Verkaufshallen an den Flanken des Antonsplatzes in Dresden. Die Entwürfe für die Anlage lieferte Gottlob Friedrich
errichtete, restaurierte Altonaer Fischauktionshalle, die Lager- und Verkaufshallen der 1934 gegründeten Fischmarkt Hamburg-Altona GmbH eine mobile Verkaufsveranstaltung
Amandus Adamson (1855–1929) geziert. Auch die Inneneinrichtung der Verkaufshallen wurde für die damalige Zeit sehr imposant und prunkvoll gehalten, mit
bis 1855 in Italien folgte sein Umbau des Stadttheaters, der Bau der Verkaufshallen, der Petersschule (1859–1860), der Saalbau (1861) und das Gebäude der
Potůčky ist seit Sommer 1991 durch seine zahlreichen Straßenläden und Verkaufshallen vornehmlich vietnamesischer Inhaber sowie nach Eröffnung eines Grenzübergangs
verpflichtetes Bildprogramm. Ursprünglich enthielt das Erdgeschoss laubenartige Verkaufshallen, der erste Stock den Ratssaal, Stube und Diele und das Obergeschoss
Die Markthalle Café Prag an der Seestraße 10 in Dresden ist eine Verkaufshalle für den Lebensmitteleinzelhandel in Form von kleinen Marktständen. Das
finden, in deren unmittelbarer Nähe in DDR-Zeiten eine Poliklinik, eine Verkaufshalle, ein Dienstleistungskombinat und das Hochhaus-Café entstanden. Auch
Chalet-Stil (mit flachem Satteldach und bauernhofartigen Fassaden) errichtete Verkaufshallen, die eine Verkaufsfläche von zusammen 29.700 m² (fast zwei Fußballfelder)
heutigen Heumarkt zuführte. Ihm gehörten zudem in der Nähe gelegene Verkaufshallen für Pelz und Leder. Er scheint auch am Getreidehandel beteiligt gewesen
zweigeschossige Kernbau, der im Erdgeschoss hinter einer offenen Laube eine Verkaufshalle enthielt, wurde 1579 erbaut. Der linke Anbau wurde 1603 hinzugefügt
1534 profaniert. Der ehemalige Sakralbau diente dann als Lager- und Verkaufshalle. Von 1863 bis 1864 wurde er abgebrochen und durch einen von Wilhelm
selber abfüllen. Traditionell verkaufen sie sie offen in sog. „Ventas“ (Verkaufshallen) an die Nachbarschaft und an Gastronomen, die hierfür Plastikcontainer
die wegen der prominenten Verkäuferinnen gute Einnahmen erlösten. Die Verkaufshalle war eine Holzbaracke, mit viel Aufwand schön dekoriert. So wurde mit
den einzelnen Ständen handelt es sich um unterschiedlich große Zelte, Verkaufshallen, Buden und Fahrgeschäfte. Das Angebot des Marktes ist weit gestreut
betrieben. Die Zeche Waltrop, Stammsitz von Manufactum Verkaufshalle in der Zeche Waltrop Das Haus Hardenberg in Berlin
einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, war eine Verkaufshalle der Bäcker und Gemüsehändler. Das Gebäude Imhofstraße 1 und 2, westlich
ehemaligen LPG Taubenheim bei Meißen, 1993 wurden selbst Viehställe in Verkaufshallen umgewandelt. Flaggschiff der Gruppe war eine 1997 fertiggestellte, auf
Verkaufsetagen. Eine Freitreppe führt zu der Verkaufshalle, die den 1. und 2. Stock zusammenfasste. In der Verkaufshalle war ein Wandgemälde von Rudolf Lipowsky
Mauer vom Schlachthof getrennt. Dort befanden sich die vier großen Verkaufshallen, zahlreiche Ställe, die beiden Verwaltungsgebäude und das Börsengebäude
Pläne stimmte König Friedrich August I. 1822 dem Bau zweier langer Verkaufshallen mit Arkaden zu, der jedoch noch mehrere Jahre lang unausgeführt blieb
mangelnde Pflege und die danach folgende Zweckentfremdung als Lager- und Verkaufshalle haben dazu beigetragen, den traurigen Zustand zu schaffen, der sich
dreischiffige Halle mit basilikalem Querschnitt; Ehemalige Nachtstallungen, Verkaufshalle für Großvieh, erdgeschossiger Flachsatteldachbau mit nördlichem zweigeschossigem
sind überbauter Raum, der sich aufteilt in sechs voll unterkellerte Verkaufshallen, sieben weitere Umschlag- und Lager- beziehungsweise Kühlhallen, den
Einsatz kam sie 1989 bei einer 85 Meter langen und 20 Meter breiten Verkaufshalle in Klagenfurt und 1991 bei dem 50 x 50 Meter großen Pavillon der Republik