Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren
speziellen UV-reaktiven Lacken, Klebstoffen und Druckfarben eingesetzt. Die Lampen emittieren je nach Lackanforderungen schwerpunktmäßig im UV-A um 400 nm
Labor). Sie schützen die Experimente vor Schallwellen, Bodenvibrationen, UV-Strahlung, Magnetfeldern und Temperaturschwankungen, welche die Ergebnisse
dem Gebiet der UV-Technologie für industrielle Anwendungen. Sie entwickelt, produziert und vertreibt UV-Anlagen, UV-Strahler sowie UV-Messtechnik. Das
theoretischen Grundlagen dafür. 1904 entwickelte er mit August Köhler das UV-Mikroskop, das eine besonders hohe Transmission im Bereich des ultravioletten
starken UV-Röhren und zum anderen an den unterschiedlichen Verhältnissen zwischen den UV-A- und UV-B-Anteilen der UV-Strahlung. Während der UV-A-Anteil
langwelligem UV-Licht entsteht. Der Röhrendurchmesser von Leuchtstofflampen ist standardisiert. Nach dem Buchstaben „T“ (für „tube“, engl. Röhre) steht der
den blauen und nahen UV-Spektralbereich. Leistung: 10…200 mW Kohärenzlänge: ca. 30 cm Wellenlängen: 325,0 nm (UV), 353,6 nm (UV) und 441,6 nm (blau) Anwendungen:
Dotierung mit Titan kann UV-C-Absorption, durch Cer-Dotierung kann Absorption im gesamten Ultraviolettbereich erreicht werden (UV-blockende Halogenglühlampen)
Umwandlungen werden wesentlich durch erhöhte Temperatur, Sauerstoff oder UV-Strahlen ausgelöst. Von ökonomischer Bedeutung sind besonders Stabilisatoren
handelt es sich um dreifach ionisierte Sauerstoffatome, O3+, die neben einigen UV-Frequenzen auch starke Linien im gelbgrünen Bereich bei 559 nm abgeben können
tetrachromatische Augen besitzen, reicht bis in den UV-Bereich. Fluoreszenz bewirkt hier eine Abdunklung des im UV-Bereich reflektierten Lichtes. Unter normalen
werden, indem die optischen Bauteile durch spezielle IR- oder UV-Optiken ersetzt werden. Die UV-Linien werden durch doppelt ionisierte Übergänge erzeugt,
Hierbei werden durch Initiierung infolge UV-Bestrahlung Radikale zerstört und die Reaktion ermöglicht. Die UV-Strahlung muss dabei genau auf das Harzsystem
Polymethylmethacrylat, bestehen seitdem aus Polycarbonat. Dieser von Haus aus weiche und UV-empfindliche Kunststoff wurde mit einem Lack auf Polysiloxan-Basis gegen Abrieb
Elementarzelle. Agrellit zeigt unter langwelligem UV-Licht eine hellviolette und unter kurzwelligem UV-Licht eine dunkelviolette Fluoreszenz. Agrellit bildet
weiterverarbeitet, beispielsweise in Pharmazie, Chemie, Beleuchtung (z. B. Halogenlampen, UV-Lampen), Umwelttechnik oder Mikroelektronik. BKK Schott-Rohrglas
Warmwasser, Dampf oder UV-Lichtquellen kann eine deutliche Reduzierung der Aushärtezeit erzielt werden. So entsteht ein nahtloses „Rohr im Rohr-System“. Das Verfahren
Leitfähigkeit des Mediums gemessen bevor es anschließend in einem dünnen Rohr mit UV bestrahlt wird. Das gebildete Kohlenstoffdioxid bildet Kohlensäure und
ist die Eigenschaft eines Stoffes, nach Bestrahlung mit (sichtbarem oder UV-) Licht im Dunkeln nachzuleuchten. Die Ursache der Phosphoreszenz ist die
veranlasst sie dazu, je nach Material, Licht aus dem infraroten, sichtbaren oder UV Bereich auszustrahlen. Dieses Licht wird durch ein optisches System, wie z
Temperaturbereich von −45 °C bis 115 °C und besitzt eine hohe Temperatur- und UV-Beständigkeit. Ebenfalls im Vergleich zu den genannten Kunststoffen ist die
Beschleunigern eine Kalthärtung möglich. Mit Photoinitiatoren ist auch eine UV-Härtung möglich. Die Härtung von Novolak-Vinylestern läuft analog. Für Duroplasten
Kanalgrundrohre ist ein roter Kunststoff (PVC-U), der hart und spröde und auch nicht UV-beständig ist – und deshalb nicht für den oberirdischen Einsatz zugelassen
In der Leiterplattenherstellung zum Entwickeln des Layouts, das zuvor via UV-Licht auf die fotobeschichtete Leitplatte übertragen wurde. Natronlauge sollte