Urpflanze ist ein Begriff, den Johann Wolfgang von Goethe im Rahmen seiner botanischen Studien und insbesondere seiner Auseinandersetzung mit Carl von
Urbilder findet man heute z. B. in den Darstellungen der Biologiebücher als Urpflanze (Goethe) als einheitlicher Bauplan oder Typus aller Blütenpflanzen mit
auch die Blüte eine Metamorphose des Blattprinzips. Vergleiche auch: Urpflanze. Auch bei den Blüten weniger Arten sind Metamorphosen bekannt. So verwelken
aus dem Aussehen aller bekannten Pflanzenformen auf eine idealtypische „Urpflanze“ zu schließen. Diese Denkrichtung gilt heute als erster Schritt zur modernen
Hierin geht Ratz von der Vorstellung einer „Urform“ aus, die analog der „Urpflanze in der Metamorphosenlehre“ Goethes allen musikalischen Formen zugrunde
der von Johann Wolfgang von Goethe geprägt wurde und neben dem Terminus Urpflanze Teil seiner naturwissenschaftlichen Forschungen und Farbenlehre ist. Während
Garten unmittelbar an der Reede“ von Palermo suchte er z.B. nach der „Urpflanze“ und glaubt dort, wie er später an Herder schreibt, dem von ihm schon
Novelle Der Freihof von Aarau. Goethe suchte vor allem in Italien seine „Urpflanze“, die in einigen Deutungsbereichen der blauen Blume entspricht. In Wilhelm
im Zusammenhang mit seinem Bemühen, die Lebensgesetze in Gestalt von Urpflanze und Urphänomenen zu erkennen. 1821 folgte die einbändige Erstfassung von
entsprechen denen der botanischen Abhandlung. In Italien hatte er sich mit der Urpflanze beschäftigt und später gegenüber Schillers kritischem Einwand, es handele
ganzen Pflanzenreich verschiedene Formen hervorbringt und den Goethe die Urpflanze (den allgemeinen Pflanzentypus) nannte. Aus dieser lassen sich nach Goethe
Jahrhunderts wurde auch der Botanische Garten angelegt, in dem Goethe nach der „Urpflanze“ suchte. Er beherbergt heute über 12.000 Pflanzenarten. Neben dem Botanischen
Palaeontographica Abt. B 95, S. 30–52, 1953, zusammen mit G. Greifeld Goethes Urpflanze im Licht der modernen Stammesgeschichte. Eine Betrachtung über die Wandlung
Die Löschung der Seite „Urpflanze“ wurde ab dem 27. Juni 2010 diskutiert und abgelehnt. Für einen erneuten Löschantrag müssen gemäß den Löschregeln neue
aufschlussreich ist. Einschlägige Goethe’sche Aperçus sind seine Konzeptionen der „Urpflanze“ oder des „Zwischenkieferknochens“. Seither hat der Begriff jedoch eine
begrenzt, nicht von ihrer Existenzmöglichkeit (Beispiel: Goethes Konzept der Urpflanze). In dieser freien Variation können dann Konstanten entdeckt werden, in
1995: Drei Stelen in Berlin-Johannisthal, Sterndamm, Stahl und Holz 1995: Urpflanze in Berlin-Baumschulenweg, Späthstraße, vor dem Arboretum 1999: Mahnmal
Gebäude. Eine weitere Skulptur des Bildhauers Jan Skuin mit dem Titel Urpflanze kam hinzu. Drei Jahre später zeichnete die International Dendrology Society
Anthropologie. Freies Geistesleben, Stuttgart 2003, ISBN 3-7725-1865-6 Urpflanze und Pflanzenreich. Metarmorphosen von den Flechten bis zu den Blütenpflanzen
Palermo – Palermo, hier suchte bereits Johann Wolfgang von Goethe nach der Urpflanze. Orto Botanico di Pisa – Pisa – ältester botanischer Garten der Welt (gegründet
Goetheanismus). Goethe nutzte seine Metamorphosenlehre und die Entdeckung der „Urpflanze“ zur Erforschung der seelischen und geistigen Welten. Steiner fand für
Gegenstände“ in den Sinn kamen, die er dem Tagebuch anvertraute und dabei die Urpflanze erwähnte, die ihn weiter begleiten sollte. Während in seiner Italienischen
steht, was HIER NICHT zu lesen ist, dass die AMBORELLA sozusagen die Urpflanze der heute rund 300 000 weltweit existierenden blühenden Pflanzen ist (vereinfacht
betrifft, komplett veraltet. Das Ruhegehalt liegt hier nur noch bei 40%. --(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.176.190.98 (Diskussion
"Urpflanze" jeder äußeren Gestalt eine "innere Idee" zugrunde. Die gesamte Flora ließe sich lt. Goethe auf diese "universelle Grundidee" und Urpflanze