Alltagstauglichkeit und Zuverlässigkeit den Ruf des unverwüstlichen Tourenmotorrades. Das Standardmodell wurde von 1980 bis 1984 in verschiedenen Varianten
Fachpresse ein Straßenmotorrad bezeichnet, welches die Eigenschaften eines Tourenmotorrades und eines Sportmotorrades weitgehend vereint. Ein Motorrad, das den
von BMW gewählte Geometrie passt zu sehr sportlichen Motorrädern. Tourenmotorräder werden jedoch oftmals mit eintauchender Hinterradschwinge gebaut.
grobes Reifenprofil empfehlenswert für Enduros, eingeschränkt noch für Tourenmotorräder mit ausreichender Bodenfreiheit, grobes Reifenprofil empfehlenswert
Verschiedene Bauarten von Motorrädern Ein Motorrad ist üblicherweise ein einspuriges Kraftfahrzeug mit zwei Rädern und einem oder
mit SV-Ventilsteuerung. Die Produkteinführung – zunächst die beiden Tourenmotorräder R 52 und R 62 und kurz darauf die beiden Sportmodelle R 57 und R 63
Die BMW R 42 war das zweite Tourenmotorrad des deutschen Motorradherstellers BMW. Am 26. November 1925 präsentierte BMW zwei Jahre nach der R 32 auf
Hinterrad. Sie wurde von 1982 bis 1995 gebaut, insgesamt 29.384 Stück. Als Tourenmotorrad (RT für Touring) war sie mit einer ausladenden Vollverkleidung mit hoher
Champion war der Markenname eines deutschen Herstellers für Renn- und Tourenmotorräder aus den 1930er Jahren in Radolfzell am Bodensee im Landkreis Konstanz
Die BMW R 1150 RS ist ein sportliches Tourenmotorrad der Bayerischen Motorenwerke mit dem typischen 2-Zylinder-Boxermotor. Die Federung kann vorn und hinten
Zylindern umgesetzt. Die Produkteinführung – zunächst die beiden Tourenmotorräder R 52 und R 62 und kurz darauf die beiden Sportmodelle R 57 und R 63
Zylindern umgesetzt. Die Produkteinführung – zunächst die beiden Tourenmotorräder R 52 und R 62 und kurz darauf die beiden Sportmodelle R 57 und R 63
eine deutlich höhere Bodenfreiheit erzeugten als bei den klassischen Tourenmotorrädern dieser Marke. Dies und das geringe Gewicht von nur 180 kg führte dann
umgebaut. Wesentliche Unterschiede sind, dass hier meist hubraumstarke Tourenmotorräder der letzten 20 Jahre als Basis dienen, moderne Komponenten wie Einarmschwinge
Die BMW R 35 war ein Tourenmotorrad der 350-cm³-Klasse des deutschen Motorradherstellers BMW, das ab 1937 gebaut wurde. Am 20. Februar 1937 präsentierte
Die BMW R 3 war ein Tourenmotorrad mit 300 cm³ des deutschen Motorradherstellers BMW, das nur 1936 gebaut wurde. Vier Jahre nach Einführung des großen
Höchstgeschwindigkeit (Modell 2006) von ca. 284 km/h. Flaggschiff der Honda-Tourenmotorräder ist die Gold-Wing-Baureihe, gebaut in Kumamoto (Japan). Aktuell hat
Die BMW R 11 war das erste Tourenmotorrad in der 750-cm³-Klasse des deutschen Motorradherstellers BMW mit einem Pressstahlrahmen in Doppelschleifenform
der Storchschnabelgewächse (Geraniaceae) California (Motorrad), eine Tourenmotorrad der italienischen Firma Moto Guzzi Ferrari California, ein Automodell
Erscheinen des 35-PS-Sportmodells BMW R 68 das schnellste deutsche Tourenmotorrad. Zum typischen Erscheinungsbild der R 67 gehörten die sogenannten
geschotterte Wege fahren möchte, wird um die im Vergleich zu reinrassigen Tourenmotorrädern längeren Federwege und die höhere Bodenfreiheit dankbar sein. Gröberen
Die NT650V Deauville [do.vil] ist ein Tourenmotorrad der Mittelklasse des japanischen Fahrzeugherstellers Honda, das von 1998 bis 2005 unter dem Werkscode
einzige Reiseenduro in der 125er-Klasse dar und wird daher vielfach als Tourenmotorrad verwendet. Die komfortable Abstimmung des Fahrwerks sowie die bequeme
Marke BMW mit einem Vierzylinder-Reihenmotor. Die K 100 RT ist das Tourenmotorrad der Baureihe K 100, das von 1984 bis 1988 22.335-mal im BMW-Werk Berlin
Die PC800 ist ein Tourenmotorrad des japanischen Herstellers Honda. Die Kennung PC steht für Pacific Coast. Der interne Werkscode lautet RC34. Von 1989