Teilungsplan siehe: Aufteilungsplan Teilungsplan (Zwangsvollstreckung) bei Verteilungsverfahren politische Teilungspläne UN-Teilungsplan für Palästina
Der UN-Teilungsplan für Palästina wurde am 29. November 1947 von der UN-Generalversammlung als Resolution 181 (II) angenommen. Die Resolution sollte den
Teilungserklärung muss notariell beglaubigt sein. Zu ihr gehört ein Teilungsplan, der von der zuständigen Genehmigungsbehörde bescheinigt sein muss (§ 7
Mit Aufteilungsplan (auch Teilungsplan genannt) sind im deutschen Wohnungseigentumsrecht alle zur Darstellung des aufzuteilenden Gebäudes notwendigen Zeichnungen
verläuft etwas nördlicher des Mauretanien zugesprochenen Gebiets vom Teilungsplan für Spanisch-Sahara vom April 1976. Mauretanien hatte von 1976 bis 1979
(radikalen wie gemäßigten). Nach den Befragungen empfahl die Kommission einen Teilungsplan, durch den der „nicht beizulegende Konflikt [...] zwischen zwei nationalen
Mandatsgebietes Palästina. Die PLO-Charta von 1968 anerkannte den UNO-Teilungsplan für Palästina nicht. Sie bezeichnete die Gründung des Staates Israel
für Palästina wurde das Westjordanland von der UN-Vollversammlung im Teilungsplan von 1947 dem zu gründenden arabischen Staat zugesprochen. Im Arabisch-Israelischen
Verwaltung meist mehr oder weniger autonom. Als Corpus separatum wurde im UN-Teilungsplan für Palästina von 1947 eine geplante Zone bezeichnet, die Jerusalem und
Unterstützer des vollen Beitritts zur Union und präsentierte zunächst einen Teilungsplan, wonach der Süden und das Zentrum des Territoriums einen Staat bilden
blieben bis 1967 ägyptisch und jordanisch besetzt. Im Vergleich mit dem UN-Teilungsplan für Palästina von 1947 brachte der Krieg für Israel erhebliche Geländegewinne
erstellt einen Teilungsplan und bestimmt einen Termin zur Erklärung über den Teilungsplan und zur Ausführung der Verteilung. Der Teilungsplan wird ausgeführt
dass der Teilungsplan unrealistisch sei, bevor diese Option offiziell aufgegeben werden konnte. Man wusste, dass die Araber einen Teilungsplan ablehnen
legitimiert durch das Völkerbundsmandat für Palästina von 1922 und den UN-Teilungsplan für Palästina 1947, wurde Israel am 14. Mai 1948 als repräsentative Demokratie
Palästina Massaker von Hebron (1929) Arabischer Aufstand Peel-Kommission UN-Teilungsplan für Palästina Israelische Unabhängigkeitserklärung Palästinakrieg Israelische
1948 als Staat Israel seine Unabhängigkeit erlangte, bezeichnet. Der UN-Teilungsplan für Palästina sah die Gründung eines jüdischen Staates vor, der mehr
Resolutionen 194 vom 11. Dezember 1948 und 303 vom 9. Dezember 1949. Der Teilungsplan wurde jedoch nie umgesetzt: Die arabischen Staaten betrachteten ihn als
Volksrepublik“. 1947: Die UN-Vollversammlung beschließt den UN-Teilungsplan für Palästina, der den arabisch-jüdischen Konflikt auf dem Gebiet des
Während das benachbarte Tel Aviv mit jüdischer Bevölkerungsmehrheit im UN-Teilungsplan dem jüdischen Staat zugeschlagen wurde, war Jaffa ursprünglich als Enklave
bekommen, ist wohl keine ungünstige Land(ver)teilung, und zwischen dem Teilungsplan von 1947 und dem Kriegsausbruch von 1948 lag noch das Massaker von Deir
“ Im Jahre 1937 legte die britische Peel-Kommission erstmals einen Teilungsplan vor, der, gemäß der prozentualen Bevölkerungsverteilung, Galiläa und
Israel anerkannt. Als Rechtsgrundlage der Staatsgründung wird der UN-Teilungsplan für Palästina (UN-Resolution 181) angesehen, welcher als Resolution der
Heimstätte ansahen. Eckpunkte des Konflikts sind der gescheiterte UN-Teilungsplan von 1947, der Palästinakrieg 1948 und ein sich daraus ergebendes Flüchtlingsproblem
durch Endurteil entschieden. Im Verteilungsverfahren kann gegen den Teilungsplan Widerspruch erhoben werden (§ 876 ZPO). Im Zwangsversteigerungsverfahren
die Internationalisierung Jerusalems gemäß den Vorstellungen des UN-Teilungsplans („Corpus separatum“). Der Papst meinte, dass es notwendig sei, mit legalen