Tachypnoe (griechisch ταχύπνοια, tachypnoia, „Schnellatmung“) bezeichnet eine gesteigerte bzw. überhöhte Atemfrequenz (d. i. Atemzüge pro Minute). Die
Das "Medizinisch" hat seine Begriffe aus dem Lateinischen resp. ALTgriechischen geklaut. Worterklärungen sollten dann auch in ALTgriechischer Lautung geschrieben
Es wäre eine Abgrenzung zu den Verwandten Begriffen Tachypnoe und Hyperpnoe wünschenswert, darüber hinaus fehlen Quellenangaben --FlinZ (Diskussion) 19:31
Berücksichtigung der Kohlenstoffdioxidkonzentration im Blut, bezeichnet man als Tachypnoe. Eine Hyperventilation ist eine Störung der Atemregulation, die meist
Atemzugvolumen ist hierbei vergrößert. Eine erhöhte Atemfrequenz hingegen wird mit Tachypnoe bezeichnet. Eine Hyperpnoe ist physiologisch, wenn sie im Rahmen eines
als Respiratory Rate bezeichnet. Eine zu schnelle Atemfrequenz wird als Tachypnoe bezeichnet, eine zu langsame dagegen als Bradypnoe. Die Atemfrequenz
Husten, Herzschlag über 100/min in Ruhe (Tachykardie), hohe Atemfrequenz (Tachypnoe), Herzrhythmusstörungen, Beinschwellung (meist bläulich und einseitig)
Abkürzung TTN steht für: eine Atemstörung bei Neugeborenen, siehe Transiente Tachypnoe des Neugeborenen den Internationalen Airport-Code von Trenton (New Jersey)
verlangsamte Atmung (4–8 Atemzüge pro Minute), die bei Beeinträchtigungen des Atemzentrums vorkommt, z. B. bei Opiatvergiftungen. Tachypnoe Dyspnoe
beträgt ein bis fünf Jahre. Erste Symptome sind eine beschleunigte Atmung (Tachypnoe) und gelegentlicher anfallsartiger feuchter Husten. Im weiteren Verlauf
Abgrenzung zu den Verwandten Begriffen Hyperventilation, Bradypnoe und Tachypnoe wünschenswert. Hyperventilation ist demnach (soweit ich das kenne) eine
jedoch jirovecii. Infizierte Patienten klagen häufig über Atemnot, Tachypnoe und trockenen Husten. Meist besteht Fieber. Die Auskultation ist unauffällig
Bewegung, tiefer Atmung und Husten verstärkt und eventuell von Fieber und Tachypnoe begleitet wird. Das sind typische Zeichen einer Pericarditis sicca / fibrinosa
kalter Schweiß, schneller Puls (Tachykardie) und beschleunigte Atmung (Tachypnoe) vor. Der Patient erkennt Bezugspersonen (z. B. Bettpartner, Kinder oftmals
Herz-Kreislauf-Stillstand zusammen. Weitere Symptome sind Lufthunger, Tachypnoe, eine stagnierende Urinausscheidung, ein Oppressionsgefühl, Schwitzen
beispielsweise mit Hyperthermie (typisch), starkem Schwitzen Tachykardie, Tachypnoe, Blutdruckänderungen Harn- bzw. Stuhlinkontinenz oder Harnverhalt psychische
eine akute Luftnot und Herzinsuffizienz auf. erworbene Form: Luftnot, Tachypnoe und rezidivierende Pneumonien. Circa die Hälfte der Patienten sind beschwerdefrei
32–35 °C Muskelzittern, Trennung von Körperschale/-kern, Tachykardie, Tachypnoe, Vasokonstriktion, nach einiger Zeit: Apathie, Ataxie, Beeinträchtigung
vegetative Symptome (Benommenheit, Schwitzen, Frieren, Tachykardie oder Tachypnoe, Oberbauchbeschwerden, Schwindelgefühle, Mundtrockenheit etc.) Psychische
Hustenreiz bis zum existentiellen Erstickungsgefühl. Schnelle Atmung (Tachypnoe) trotz körperlicher Ruhe ist ein erstes Symptom, oft verbunden mit Ziehen
rote Quaddeln chronischer Rotlauf mit Endocarditis thrombo-ulcerosa - Tachypnoe, Dyspnoe anfänglich nach Anstrengung, dann auch im Liegen, bei fehlendem
Generalisiert können die Symptome von leichter Beschleunigung der Spontanatmung (Tachypnoe) bis hin zu Blutdruckabfall, Herzrhythmusstörungen infolge Hyperkaliämie
Nasenflügel beim Atmen (Nasenflügeln) sowie eine beschleunigte Atmung (Tachypnoe). Mögliche akute Komplikationen eines Atemnotsyndroms sind die Ausbildung
für Infekte (z. B. Mastoiditis, Otitis media) Lungensymptome (Husten, Tachypnoe u. a.) Unbehandelt verläuft die Erkrankung rasch tödlich (bei 90 %).
Sauerstofftransportkapazität des Blutes zu decken, können eine beschleunigte Atmung (Tachypnoe) und ein erhöhter Herzschlag (Tachykardie) auftreten. Aufgrund der erhöhten