parallelen Innenflächen der Flansche (UPE-Reihe bzw. UAP-Reihe) nach DIN 1026-2 T-Profil gleichschenklig mit gerundeten Kanten und Übergängen nach DIN EN 10055
Gurte und die senkrechten Striche der Buchstaben der Steg sind. Doppel-T-Profile sind das beste und einfachste Beispiel für den Einsatz von Gurten als
Stahl-Konstruktion erstellter Bau. In Europa werden die Profile, U- und Doppel-T-Profile, gewalzt. In fast jedem Entwicklungs- und Schwellenland werden diese aber
Kreuzkopf einer Dampflokomotive mit Pleuel (links, Doppel-T-Profil) und Kolbenstange (rechts, mit Querkeil)
(„Streifen“). Wenn man jedoch dreidimensionale Bauteile (z.B. L-Profile, T-Profile, H-Profile, Bauteile mit rechteckigem Querschnitt) aus Metallen mit verschiedenen
Assemblagen von Industrieobjekten (beispielsweise Stahlsegmente und Doppel-T-Profile) bemalt mit schrillen Farben. Daneben widmete er sich der Portraitfotografie
einen viermal höheren Schweißaufwand. Ursprünglich wurden I-, L- und T-Profile verwendet, bei welchen das Deckblech und die Längsrippe keinen geschlossenen
einen 10 mm starken Obergurt. Die Achslagerführungen erfolgten durch T-Profile in Schweißkonstruktion. Der geschweißte Langkessel bestand aus zwei Schüssen
Schraubenziehbänder verbunden. Später wurden anstelle der Eisenbahnschienen, T-Profile oder bei höherem Gebirgsdruck I-Profile verwendet. I-Profile wurden auch
Einsatz ungeeignet war. Anschließend wurden anstelle der gusseisernen T-Profile Grubenschienen verwendet. Der Ausbau bestand aus zwei Schienen, die im
drei Kompressions- und einen Ölabstreifring. Die Pleuel wiesen ein Doppel-T-Profil auf und bestanden aus poliertem Aluminium. Die Pleuelfüße waren geteilt
Einläufige Vorhangschiene mit T-Profil und Innenlaufrollen.
Zementestrichauflage erbaut. In eine Stahlkonstruktion aus geschraubten U- und Doppel-T-Profilen sind zwei hölzerne Schütztafeln mit einem Antrieb durch Zahnstangen und
verbindende Profil der beiden Pleuelaugen ist normalerweise ein H- oder Doppel-T-Profil. Im Rennmotorenbau der 1950er und 1960er Jahre gab es auch sogenannte Messer-Pleuel
befindet sich ein horizontaler Freiraum, welcher der Höhle ein ausgeprägtes T-Profil verleiht. Der Höhlenbach verschwindet wenige Meter vor dem unauffälligen
Abstreifringe. Alle Pleuel wurden aus Stahl gefertigt und weisen ein Doppel-T-Profil auf. Das Hauptpleuel hat ein Weißmetalllager, die daran angelenkten Nebenpleuel
hydraulische, doppelt wirkende Stoßdämpfer Vorderachse: Faustachse in Doppel-T-Profil aus Chromnickelstahl Hinterachse: Starrachse mit Leichtmetall-Stahl-Achsträger
einen Ölabstreifring und einen Ölverteilring. Die Pleuel weisen ein Doppel-T-Profil auf und sind aus Stahl geschmiedet. Die Kurbelwelle besteht aus einer
Schienenprofil ermittelt Die Führungsschienen haben ein T-Profil und sind nach ISO 7465 genormt. Sie bestehen aus Baustahl, in seltenen
hydraulische, doppelt wirkende Stoßdämpfer Vorderachse: Faustachse in Doppel-T-Profil aus Chromnickelstahl Hinterachse: Starrachse mit Leichtmetall-Stahl-Achsträger
drei kleinen rundgiebligen Dachgauben mit ovalen Holzflügeln und einem T-Profil-Holzausleger mit Kette, Kugel und Haken mit angehängtem Holzfass. An der
bestrichene Stromschienen) T-Träger-Systeme: Fahrbalken mit umgekehrtem T-Profil, das heißt mit breitem Flansch unten (evtl. mit schmalem Flansch oben);
Fachwerkträger mit genieteten diagonalen Winkelprofilen und horizontalen T-Profilen. Die Brücke ist 22,15 Meter lang und insgesamt vier Meter breit. Die Durchfahrtsbreite
Schweißkonstruktion, bestehend aus zwei Längsträgern, bestehend aus Doppel-T-Profil. Diese waren durch einige horizontale und vertikale Profile verstärkt und
Törten gebaut. Es besteht aus einem montierten Stahlskelett aus Doppel-T-Profilen, das außen mit 3mm starken Stahlplatten verkleidet ist. Nach innen folgt