besaß aber eine Straßenzulassung. Das Fahrgestell bestand aus einem Stahlrohrrahmen, in den eine De-Dion-Hinterachse eingehängt war. Die Vorderräder waren
1905 kam auch ein eigenes, zweisitziges Automobil dazu, das einen Stahlrohrrahmen aus eigener Fertigung besaß und von einem Fafnir-Motor mit 4,5 PS (3
Berlin-Charlottenburg. Der zwei- bis dreisitzige Wagen besaß einen Stahlrohrrahmen und vier luftbereifte Räder. Der Einzylinder-Viertaktmotor war zusammen
Hubraum 160 km/h schnell. Das Chassis bestand aus einem komplexen Stahlrohrrahmen, die klassische Karosserie kam überwiegend von Pininfarina, daneben
Straßenverkehr zugelassen. Die Fahrzeuge von Ginetta haben in der Regel einen Stahlrohrrahmen, tragen eine Fiberglaskarosserie und sind für die Aufnahme verschiedener
einzige Modell war ein Kit Car. Die Fahrzeuge verfügten über einen Stahlrohrrahmen. Für den Antrieb sorgte der Zweizylinder-Boxermotor des Citroën 2 CV
Markt gebracht und bis 1996 gebaut. Sie hat einen Doppelschleifen-Stahlrohrrahmen mit einer ölgedämpfte Teleskopgabel vorne (150 mm Federweg) und eine
die einwandfreie Kühlung des hinteren Zylinders. Der unten offene Stahlrohrrahmen integrierte das Motor- und Getriebegehäuse als mittragendes Element
1981 bis 1988 herstellte. Wie bei allen TVR war der Antrieb in einen Stahlrohrrahmen eingebaut, der aber länger und steifer war als der der M-Serie. Die
maximales Drehmoment von 712 Nm bei 4200/min. Das Motorrad hat einen Stahlrohrrahmen mit tragendem Motor und Getriebe. Es ist 2742 mm lang, hat einen Radstand
1800. Dabei handelte es sich um einen Nachbau des MG TF von 1953. Der Stahlrohrrahmen und das Fahrwerk waren Eigenkonstruktionen. Darauf wurde eine offene
Produktion. Im Angebot standen Kleinstwagen. Die Basis bildete ein Stahlrohrrahmen. Darauf befand sich eine Karosserie aus Polyester. Die Fahrzeuge waren
Automobilsalon von Mailand ausgestellt. Das erste Modell hatte einen Stahlrohrrahmen, einen Einzylindermotor mit 4 PS Leistung und bot Platz für vier Personen
ein Dreirad, bei dem sich ein Rad hinten befand. Auf einen Gitterbox-Stahlrohrrahmen wurde eine leichte Karosserie aus Fiberglas montiert. Die Karosserie
Getriebe: 3-Gang-Getriebe mit Fußschaltung Rahmen: Geschlossener Stahlrohrrahmen Bremsen: Innenbackenbremsen vorn und hinten Federung vorn: Parallelogrammgabel
Fertigung der Karosserie erfolgt in Aluminiumleichtbauweise mittels Stahlrohrrahmen. Die daran befestigten Achsen weisen einen Radstand von 2,41 m bei
Die Karosserie besteht aus einem Faserkunststoff und ist auf einen Stahlrohrrahmen aufgesetzt, was das geringe Gewicht ermöglicht. Sämtliche Teile wie
Fünfganggetriebe wird von rechts geschaltet. Es wurde der normale Stahlrohrrahmen verwendet. Bei diesem Rahmen ist der Motor mittragend. Die 750SS hat
etwa 1000 cm³ Hubraum und leistete 12 PS. Die Fahrzeuge hatten einen Stahlrohrrahmen. Harald Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie
Konstrukteur. Dabei handelte es sich um einen Nachbau des MG TF von 1953. Der Stahlrohrrahmen und das Fahrwerk waren Eigenkonstruktionen. Darauf wurde eine offene
Karosserie aus Fiberglas/Glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) auf einen Stahlrohrrahmen überzogen. Der zweisitzige Sportwagen hatte Flügeltüren und die Doppelscheinwerfer
Nutzfahrzeug-Geschäftsfeld Škoda Truck auf. Der Tatra Beta hat einen Stahlrohrrahmen. Der Laderaum hatte ein Volumen von 2,25 m³. Es gab auch einen Tatra
Spyder ähnelte. Hier bestand das Fahrgestell aus einem feuerverzinkten Stahlrohrrahmen. Ein Boxermotor mit wahlweise 90 oder 132 PS Leistung trieb das Fahrzeug
Jahre 1993 De Rella. Basis des Fahrzeugs war ein selbst entwickelter Stahlrohrrahmen. Die Karosserie ähnelte dem Lamborghini Countach. Für den Antrieb sorgte
465 kg angegeben. Das Fahrwerk basiert auf einem Doppelschleifen-Stahlrohrrahmen mit Teleskopgabel und einer hinteren Einarmschwinge mit exzentrisch