Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche nicht möglich Siliciumtetrachlorid (auch Tetrachlorsilan, Siliziumtetrachlorid) ist eine chemische Verbindung
Kritische Temperatur = 234 °C und Kritischer Druck = 3,7 MPa können nicht in die neue Chembox übernommen werden. Viele Grüße --Orci Disk 20:55, 6. Jun
vier reinen Siliciumtetrahalogeniden Siliciumtetrafluorid SiF4, Siliciumtetrachlorid SiCl4, Siliciumtetrabromid SiBr4, Siliciumtetraiodid SiI4 sind auch
Verbindungen entstehen durch Reaktion von Siliciumtetrahalogeniden (z. B. Siliciumtetrachlorid) mit Alkoholen, wie z. B. Methanol und Ethanol. Der Kieselsäureester
Chlorwasserstoff zu Trichlorsilan und Wasserstoff, wobei als Nebenprodukte auch Siliciumtetrachlorid SiCl4, Hexachlordisilan Si2Cl6 und Dichlorsilan H2SiCl2 entstehen:
alle Sauerstoffatome der Phosphorsäure durch Halogenatome ersetzt. Siliciumtetrachlorid und Bortrichlorid können als Chloride der Orthokieselsäure H4SiO4
inert. Tetramethylsilan lässt sich durch die Grignard-Reaktion aus Siliciumtetrachlorid und Methylmagnesiumchlorid synthetisieren. Es lässt sich auch durch
Typus ebenfalls anzutreffen, ein Beispiel ist die Hydrolyse von Siliciumtetrachlorid. Nukleophile Substitutionsreaktionen werden meistens in Lösung
farblose Flüssigkeit. Tetramethylorthosilicat kann durch Reaktion von Siliciumtetrachlorid mit Methanol gewonnen werden. Mit Wasser hydrolysiert Tetramethylorthosilicat
durch Hydrolyse von Siliciumhalogeniden wie Siliciumtetrafluorid und Siliciumtetrachlorid und Hydrolyse von Tetraalkoxysilanen wie Tetramethoxysilan. In wässrigen
durch die Umsetzung von Siliciumtetrachlorid mit Natriumazid in benzolischer Lösung. Die Umsetzung von Siliciumtetrachlorid mit einem Überschuss an Natriumazid
Versuchen zur Herstellung von einem Kieselsäureaerosol (weißem Ruß) aus Siliciumtetrachlorid. Das neue Produkt besaß eine hohe Gummiaktivität, die von der Flammentemperatur
Chlorwasserstoff wird in den Kreislauf zurückgeführt. Als Nebenprodukt fällt Siliciumtetrachlorid an, das entweder zu Trichlorsilan umgesetzt und in den Prozess zurückgeführt
so auch auf reine Chlorsulfonsäure, sowie Titan(IV)-chlorid oder Siliciumtetrachlorid. Bei allen genannten Stoffen besteht der entstehende Nebel aus Salzsäure
in einer Knallgasflamme, ausgehend von flüssigen Chlorsilanen wie Siliciumtetrachlorid (SiCl4). → Hauptartikel: pyrogenes Siliciumdioxid Pyrogene Kieselsäuren
flüssigen chlorhaltigen Verbindungen, etwa Dischwefeldichlorid, Siliciumtetrachlorid und organischen Chlorverbindungen wie Chloroform. Auch in einigen
Opalen verwendet. TEOS wird großtechnisch durch Alkoholyse von Siliciumtetrachlorid mit Ethanol hergestellt. Tetramethylorthosilicat Orthokohlensäuretetraethylester
Schichten aus dem Halbleitermaterial Silicium werden aus Monosilan oder Siliciumtetrachlorid hergestellt: Dielektrische Schichten aus Siliciumdioxid können
Entsprechende Schichten können durch Reaktion von Molybdän mit Siliciumtetrachlorid und Wasserstoff gewonnen werden. Molybdändisilicid liegt als graues
anschließend mit Chlor zu Siliciumtetrachlorid umgesetzt. Der letzte Schritt ist die Hochtemperaturpyrolyse des Siliciumtetrachlorids mit Knallgas (H2 + O2)
und Aluminiumtrichlorid (wasserfrei) mit anschließender Zugabe von Siliciumtetrachlorid; das Reaktionsgemisch wird im Vakuum destilliert. Chlorbenzotrichloride
Da Silizium mit Fluor [SiliciumTetrafluorid] (gas), mit Chlor [siliciumtetrachlorid] (fl+üssig) bildet, dieses aber mit Wasser Heftig zu freier Kieselsäure
giftiges Gas, welches schwerer als Luft ist. Monochlorsilan kann aus Siliciumtetrachlorid und Lithiumborhydrid dargestellt werden. Monochlorsilan ist ein
eingeleitet. Im Fall von Silicium ist dies beispielsweise Siliciumtetrachlorid (SiCl4) und molekularem Wasserstoff (H2). Dabei wirken die Au-Si-Tröpfchen
Natriumhexafluorosilikat und Aluminiumchlorid oder durch Halogenaustausch in Siliciumtetrachlorid mit Antimon(III)-fluorid und Antimon(V)-chlorid als Katalysator gewonnen