Brauckmann (geb 1862 in Hengsen, Kreis Unna) Gründer der ersten deutschen Schwerhörigenschule, in Der Märker, Jahrgang 15, Heft 5 1966, S.86ff Willy Timm: Geschichte
Volkshochschule in Mödling. Von 1985 bis 2002 war sie Lehrerin an der Schwerhörigenschule Wien. Heinisch-Hosek war zwischen 1990 und 1995 Mitglied des Gemeinderates
August 1971). Göbel, Joachim: Anaglyphen im Geographieunterricht der Schwerhörigenschule. In: Die Sonderschule, H. 5/1968, S. 279-283. Commons: Anaglyphenbilder –
München und Berlin. Zunächst arbeitete er in einer Gehörlosen- und Schwerhörigenschule, dann als Kindertherapeut an Kliniken. Schließlich wurde er Dozent
hochgradig schwerhörig und besuchte bis zum zwölften Lebensjahr die Schwerhörigenschule. Nach der Scheidung seiner Eltern wuchs er im jüdischen Waisenhaus
gleichen Jahr wurden die Gehörlosenschule „Albert Klotz“ und die Schwerhörigenschule „K. E. Ziolkowski“ zu einer Schule für Hörgeschädigte zusammengelegt
schwerhörig eingestuft und konnte so der besseren Bildung wegen eine Schwerhörigenschule besuchen, denn die Gehörlosenschulen der damaligen Zeit waren nicht
Schultzweg befindet sich die Hörgeschädigtenschule. Früher eine Schwerhörigenschule, wurde sie inzwischen mit der Gehörlosenschule in Hamm-Nord zusammengelegt
führte zunächst zu einer Abwanderung von den Gehörlosenschulen zu den Schwerhörigenschulen. Inzwischen hat sich, ausgehend von den körperbehinderten Kindern
Taubstummenpädagogik hatte auch starke pädagogische Effekte. So wurde an Schwerhörigenschulen auf die Gebärdensprache verzichtet, den Lehrern wurde nahegelegt
Filzstift (Für "Neue": Ich bin auch taub und wurde in einer reinen "Schwerhörigenschule" ausgebildet und aus mir ist auch etwas geworden...) weiss nicht