In Schweden kommt es immer wieder zu extremen Schneefällen, die oftmals zu schweren Problemen führen, besonders dann, wenn diese gemeinsam mit starken
1000 und 1500 mm, wobei es im Süden etwas trockener als im Norden ist. Schneefälle sind durchaus üblich, aber mit durchschnittlich 13 cm wenig ergiebig
in diesen Gebieten daher häufig zu Winterdepressionen. Gleichartige Schneefälle können auch in der Nähe von großen Inlandbuchten auftreten, wobei man
Schneelawinen aus, die ganze Dörfer unter sich begraben können. Starke Schneefälle (Schneekatastrophen) können ebenfalls zu schweren Schadensereignissen
Eine besondere Gefahr bildet Triebschnee, wenn er durch nachfolgende Schneefälle verdeckt und damit schwer erkennbar ist. Schneewehe Flugschnee Schneefegen
dienen. Sie werden zur Räumung großer Schneemassen, die durch starke Schneefälle, Schneeverwehungen oder Lawinenabgänge in das Lichtraumprofil geraten
Dampfschneeschleudern zu suchen, und die Dampfschneeschleudern nur noch für grosse Schneefälle oder Lawinenniedergänge einzusetzen. Hinzu kam, dass die Stammnetz-Schneeschleudern
der ersten drei Renntage sowie am zweiten Samstag verhinderten starke Schneefälle und Nebel die Durchführung von Rennen und Trainingsläufen. Somit mussten
für diese Regionen ungewöhnlich hohe Schneefälle von bis über 50 cm. Die Einstufung als Unwetter bei Schneefall mit mehr als 10 cm Neuschnee in sechs
während das Sommerhalbjahr weitgehend dem Mittel Maines entspricht. Die Schneefälle zwischen Oktober und Mai, mit einem Spitzenwert von etwa 62 cm im Januar
da der Wettkampf am Sonntag während des dritten Laufs wegen starker Schneefälle abgebrochen werden musste. Wegen mehrerer Stürze wurden die ersten
gelegen haben soll. Im November 693 v. Chr. zwangen die einsetzenden Schneefälle und der Frost Sanherib zur Umkehr. Kutir-Nahhunte wurde kurz nach seiner
Ersatz sprang Băile Harghita ein. Dort gab es am Wettkampftag starke Schneefälle und darauf folgend sonniges, aber beständig kaltes Wetter. Zu den Titelkämpfen
Deutschlands vergleichbar. Besonders im Winter regnet es aber viel; Schneefälle sind selten. 1552 erreichte Pedro de Valdivia die Gegend um Temuco.
auf ein Nichtfunktionieren der Signalapparate, verursacht durch die Schneefälle und den Frost, zurückzuführen sein." -- Air Check One (Diskussion) 23:39
Februar setzten erneut Schneefälle ein, die wieder bis nach Athen reichten. In der Nacht auf den 7. Februar griffen die Schneefälle auch auf den pannonischen
dem 21. Januar 1947 traf die Kältewelle auch Großbritannien. Kälte und Schneefälle beeinträchtigten das öffentliche Leben. Es kam zu Stromrationierungen
Norddeutschland örtliche Schneehöhen von über einem Meter. Für Spanien traten Schneefälle ein, wie schon seit 25 Jahren nicht mehr (5. Januar 1985). Trotzdem wurde
Bay gibt es im vergleichbaren Zeitraum weniger als 30. Auch schwere Schneefälle sind – im Gegensatz zum Rest der Insel – keine Seltenheit. Die meisten
Ausdruck Bergketten ist wenig zutreffend. Die Angabe hinsichtlich "keine" Schneefälle gestrichen weil Tinos in den 40er und 50ern des 20.Jhdts sehr wohl ausgiebig
warm) und kühl im Winter (um den Gefrierpunkt 0 °C). Im Winter kann es Schneefälle geben, welche aber aufgrund des Küstenklimas nicht regelmäßig sind.
ausgespielt werden sollte. Da das Finalturnier jedoch wegen schwerer Schneefälle abgesagt werden musste, entschied man sich dazu ein Endspiel um den Meistertitel
aufgrund der Mittelgebirgslage mit kalten Wintern und heißen Sommern. Schneefälle und Temperaturen um 0° sind im Winter häufig, während die heißen Sommer
Firstkalb genannt wird. Je nach Strenge des Winters und dem Ausmaß der Schneefälle variiert der Zeitpunkt, ab dem das Firstkalb erkennbar ist. In Dornbirn
Tageshöchsttemperaturen erreichen nicht selten 30°C und mehr. Im Winter sind Schneefälle oder Nachtfröste große Ausnahmen. Der Name stammt von der Burg Laurac