befindet sich ein überdimensionales Himmelbett, das aus einem einzigen Schieferblock gehauen ist. Es soll einer lokalen Überlieferung nach für Queen Victoria
der Urkunde in der Originalschrift befindet sich auf einem der drei Schieferblöcke auf dem Trimbser Dorfplatz. Am 31. Dezember 1975 wurde die bis dahin
Finistère in der Bretagne in Frankreich. Das schmale Galeriegrab aus Schieferblöcken ist etwa 16 Meter lang und trotz der Neigung vieler Tragsteine liegen
Januar 1983 geweiht wurde. Im Altar, einem 750 Kilogramm schweren Schieferblock auf einem Plexiglassockel, sind Reliquien der Heiligen Cornelius und
geschlossenes Megalithgrab, dessen Längswände aus je einem gewaltigen Schieferblock von etwa 4,50 m Länge und 1 m Höhe bestehen. Die ebenfalls aus Schiefer
Bech, einem Blauschieferstein aus dem Hohen Venn für Spaak sowie einem Schieferblock aus den Vogessen für Schuman. Der fünfte Stein erinnert an die Römischen
Förderschacht und von dort über Tage in die Fertigungshallen. Hier werden die Schieferblöcke gesägt, gespalten und zugerichtet. In der Übertagefertigung übernimmt
Die Reste befinden sich auf einer 224 x 209 m großen, aus massiven Schieferblöcken gebauten Plattform, deren Fläche bis zu 32 m über dem darunterliegenden
Kristallisationen gebildet. Sie verläuft in Ost-West-Richtung. Die 65 m lange, aus Schieferblöcken bestehende südliche Reihe verläuft nicht genau parallel zur nördlichen
Schindeln. 1859 erfand J. W. Greaves den Greaves-Sägetisch, auf dem Schieferblöcke gesägt werden konnten. Die Herstellung dünner Dachschindeln erwies sich
rechteckig um Innenhöfe angelegt, gebaut aus durch Lehmmörtel verbundenen Schieferblöcken. Die terrassenförmig angelegten landwirtschaftlichen Anbauflächen verfügten
über die Gewinnung des Schiefers mittels Sprengung, den Transport von Schieferblöcken und die anschließende Bearbeitung des Materials über Tage informiert
die eine geringe Brisanz besitzen, losgelöst. Die so hereingewonnenen Schieferblöcke werden in transportierbare Platten zerkleinert und nach Übertage transportiert
vielleicht Silikose gemeint? Mittlerweile kam Laser zum Einsatz, um die Schieferblöcke zu spalten. Unschön Auch der Berwyn-Steinbruch in der Nähe von Llangollen
Durchmesser von fünf Metern und die äußere Begrenzung wurde durch größere Schieferblöcke gebildet, die als Beschwersteine des Wandfußes dienten. In der Mitte
heraus, die an der Basis mit diskordant abgelagerten Sandstein- und Schieferblöcken ausgefüllt wurde. Die groben Sedimente werden von einer Wechsellagerung
Diese Ostwand ist innenseitig mit Arkaden aus grob geschnittenen Schieferblöcken dekoriert. Der Rest dieses Saals ist heute eine Aussichtsterrasse,