gehört. Der Name der namensgebenden Gattung Amaryllis ist vom Namen einer Schäferin aus den Eclogae Vergils abgeleitet. Die molekulargenetischen Untersuchungen
verzehrt und leidet. Gefühle wie unerfüllte Liebe, Lobgesänge auf eine Schäferin, Wehmut in Anbetracht einer schöneren Vergangenheit oder einer verlorenen
mit der Pastourelle, die das Zusammentreffen eines Ritters mit einer Schäferin niederen Standes schildert, ist das Tagelied ein Sonderfall in der höfischen
wurde. Sie war in den Fernsehfilmen Das Geheimnis in Siebenbürgen und Die Schäferin zu sehen. Einem breiten Publikum wurde sie durch die Fernsehreihe Tatort
Bergère (frz.: ‚Schäferin‘) steht für Bergère (Sessel), ein Möbelstück des 18. bis 19. Jahrhunderts Bergère (Hut), einen Frauenhut des 18. Jahrhunderts
Francisco de Goya. Das Ölgemälde zeigt eine junge, spanische Adlige als Schäferin in Lebensgröße mit einem Mops. Doña María Ana de Pontejos y Sandoval
Durchbruch erreichte er 1820 mit seiner Oper La bergère châtelaine (Die Schäferin als Edeldame). Im Jahr 1842 wurde Auber Leiter des Pariser Konservatoriums
Audrey den Entschluss zu heiraten. Der junge Schäfer Silvius umwirbt die Schäferin Phöbe, die sich jedoch in Ganymede verliebt und dem vermeintlichen Mann
durch Enthaupten. Die andere Überlieferung sieht sie als Schäferin und den Stadtpräfekten (mit Namen Olybrius) als denjenigen, der sie begehrte
Schäfer und Schäferin auf einem Gemälde von François Boucher
in Russisch weiblich ist und nicht etwa Schäferhund sondern etwa DIE Schäferin bedeutet. Der Hund ist russisch собака (auch weiblich), овчар ist der
eines Pfeils prüft In der Eremitage in St. Petersburg befinden sich: Die Schäferin (1852) Francesca Antonacci und Giovanna Caterina de Feo (Hrsg.): Camuccini
Zwei Flöten, zwei Oboen, zwei Fagotte, zwei Hörner, Streicher. Die Schäferin Bastienne besucht den Dorfwahrsager Colas. Sie bittet ihn um Rat, denn
und Jäger, verliebt in Orimba (Bass) Dorinda, Schäferin, verliebt in Selvaggio (Sopran) Orimba, Schäferin, verliebt in Mirtillo (Sopran) Coridone, ungehobelter
einer urwüchsigen Parklandschaft sitzt im Vordergrund eine als exotische Schäferin kostümierte Dame, die einem neben ihr liegenden und sie hingebungsvoll
entstand im 12. Jahrhundert. Einer lokalen Legende zufolge war Thérence eine Schäferin, die im 13. Jahrhundert während eines heftigen Unwetters mit ihrer Herde
Georg Mohr mit Darstellungen von Schäfern im Taunus. Mittelalterige Schäferin in Deutschland Schäfer auf der Schwäbischen Alb Schäfereigebäude
Bergère nue couchée (deutsch: Liegende nackte Schäferin) ist der Titel eines Gemäldes der impressionistischen Malerin Berthe Morisot aus dem Jahre 1891
„Blätter der Schäferin“), hierba de la virgen (spanisch, „Kraut der Jungfrau“), ska Maria Pastora (mazatekisch, „Blätter der Schäferin Maria“). Gängigere
Kunsthalle Hamburg. Zu den bekanntesten Werken dürfte sein Bild Die junge Schäferin von 1866 gehören. Susanna Partsch: Hofner, Johann Baptist. In: Allgemeines
Zaubergeweih - (vgl. Die Geschichte von dem kleinen Muck) ; (Haute-Bretagne) Die Schäferin der Fluren - (vgl. Die Froschkönigin) ; (Haute-Bretagne); Die armen Seelen
des Herzog Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel“ (1619) „Die blonde Schäferin“ (1624) „Junge Dame in schwarzer Robe“ (1626) „Bildnis eines Hirtenknaben“
Eine lokale Legende besagt, dass der Sohn des Grafen von Pfirt in eine Schäferin verliebt war. Er schrieb ihr ein Liebesgedicht auf einen Stein, an dem
seiner Werke entstanden und auch heute noch z.B. im Nordpark, wo seine Schäferin im Jahr 2006 wieder an ihrem ursprünglichen Platz Aufstellung fand, frei
Eine Bergère, (frz., wörtlich „Schäferin“), ist ein französischer Sessel. Sitz, Rücklehne und die Armlehnen sind gepolstert, der Holzrahmen bleibt jedoch