von jeher den Grafen von Heiligenberg. 1806 kam es zu Baden. Roggenbeuren Roggenbeuren wurde bereits 860 erstmals urkundlich erwähnt. Prähistorische
Landkreises war die Kreisstadt Überlingen. Die kleinsten Gemeinden waren Roggenbeuren (im Jahr 1961) und das erst im Jahr 1969 umgegliederte Gaisweiler (im
1972 wurde der Ort mit den fünf weiteren Orten Deggenhausen, Homberg, Roggenbeuren, Urnau und Wittenhofen, sowie einem Dutzend Weiler und zahlreichen Gehöften
Büchenbeuren Edelbeuren Ennabeuren Gillenbeuren Kaufbeuren Lötzbeuren Meckenbeuren Oberbeuren Ottobeuren Raversbeuren Roggenbeuren Waldbeuren Wäschenbeuren
zu Elztal Robern zu Fahrenbach Rockenau zu Eberbach Rodt zu Loßburg Roggenbeuren zu Deggenhausertal Röhlingen zu Ellwangen Rohracker zu Stuttgart Rohrau
Erste urkundliche Erwähnung von Sankt Lorenzen im Mürztal, Lesum und Roggenbeuren. Erste urkundliche Erwähnung der Stadtgemeinde Pinkafeld im österreichischen
Oberuhldingen Raderach Rickenbach Riedheim Roggenbeuren Salem Schnetzenhausen Taisersdorf
Littistobel, Sandacker-Unterhomberg, Schwende und Winterstauden. Zu Roggenbeuren das Dorf Roggenbeuren, die Höfe Berghöfle, Franzenhof, Gehrenberg, Haslachhof und
Friedrichshafen ← 9 km → Immenstaad ← 7 km → Markdorf ← 7 km → Roggenbeuren ← 8 km → Haslachmühle ← 6 km → Wilhelmsdorf ← 6,5 km → Fleischwangen
php/geschichte) angegeben, daß zuerst nur die Gemeinden Deggenhausen, Homberg, Roggenbeuren, Untersiggingen, Urnau und Wittenhofen zumengefasst wurden und später
Lauterach und absolvierte danach von 1921 bis 1923 eine Lehre als Schmied in Roggenbeuren. Er war in der Folge beruflich als Schmied tätig und arbeitete ab 1923
„Forstbezirk Überlingen“ der Gemeinde Deggenhausertal, Gemarkungen „Roggenbeuren“, „Urnau“ und „Wittenhofen“, sowie der Stadt Markdorf, Gemarkung „Riedheim“
gehörte bis zu diesem Zeitpunkt zur Gemeinde Heiligenberg) Homberg (1972) Roggenbeuren (1972) Untersiggingen (1972) Urnau (1972) Wittenhofen (1972) GVB Markdorf