Reichsführer SS oder auch Reichsführer-SS (kurz RfSS bzw. RFSS) war seit August 1934 der höchste SS-Dienstgrad zur Zeit des Nationalsozialismus, als Heinrich
SS-Führungshauptamt. Zunächst dem SS-Führungshauptamt zugeordnet, war der Kommandostab RFSS später Himmler direkt unterstellt. Dem Kommandostab waren die beiden SS-Infanterie-Brigaden
1944 hatte das SS-Führungshauptamt 450 Mitarbeiter. Der „Persönliche Stab RFSS“ unterstand dem SS-Obergruppenführer Karl Wolff. Dieser Stab war eines der
übernommen und dort erscheinen sie zumeist als Angehörige einer im Stab RFSS eingesetzten Personengruppe. Auch waren sie teilweise einer Stammabteilung
sprengen. Ringe von gestorbenen Trägern wurden bis zum Januar 1945 an den RFSS Himmler zurückgesandt, danach häufig mit dem Träger begraben. Insgesamt sind
ab 1933 die Verleihung des SS-Ehrendolchs und ab 1936 des Ehrendegen des RFSS. In der NVA wurden Ehrendolche in verschiedenen Ausführungen für Offiziere
Polen-Erlassen vom 8. März 1940 und spätestens durch eine Geheime Anordnung des RFSS und RKF Heinrich Himmler vom 23. März 1942 erfolgte dann die „klare Abgrenzung
„SS-Oberleiter“, der Titel RFSS wurde erst Mitte 1926 eingeführt und da waren diese nicht mehr Leiter der SS. Heiden war der erste, der den Titel RFSS für sich beanspruchen
SS-Divisionen. Während seiner Zeit als Regimentskommandeur im Kommandostab RFSS prägte er die Bezeichnung „Entjudung“ für die Ermordung der jüdischen Bevölkerung
hatte nach seiner Scheidung eine neun Jahre ältere Frau geehelicht, was von RFSS Heinrich Himmler moniert wurde. Dennoch behielt Serno seine polizeilichen
Leiter der „Aktion Reinhardt“, von Heinrich Himmler, dem Reichsführer SS (RFSS), den Befehl zur Ermordung der Juden bekam, lässt sich nur indirekt erschließen
(etwa: 1935) S. 13-27, RFSS, Filmrolle 155 (87) Der Weg des SS-Mannes, von Himmler verfasste, undatiert (etwa: 1935) S. 13-27, RFSS, Filmrolle 155 (87)
Reichsministeriums des Innern vom 11. November 1938 erklärte: „Der Sicherheitsdienst des RFSS hat als Nachrichtenorganisation für Partei und Staat – insbesondere zur Unterstützung
und wurde dort bis zum 31. Juli 1933 als Adjutant des Reichsführers SS (RFSS) Heinrich Himmler in Berlin eingesetzt. Ab dem 31. Juli 1933 wurde Breithaupt
Waffenfarbe Beispiel Bemerkung Generalität der Waffen-SS Offiziere i.G. Stab RFSS Lichtgrau (RAL-Farbe 7035) Oberst-Gruppenführer und Generaloberst der
auf ewig treu „Unsere Ehre heißt Treue.“ Kriegstagebuch des Kommandostabs RFSS, Tätigkeitsberichte der 1. und 2. SS-Infanterie-Brigade, der 1. SS-Kavallerie-Brigade
SS-Oberführer (ab 1. Dezember 1938 bis 9. November 1944: SS-Führer beim Stab RfSS) 17. März 1940: SS-Brigadeführer Eisernes Kreuz (1914) II. und I. Klasse
(Online; PDF; 6,80 MB) „The Numerical Strength of the Sicherheitsdienst des RFSS“, in: Historical Social Research/Historische Sozialforschung, 28, 1983, S
SS-Gruppenführers zu tragen; er war nun SS-Ehrenführer und politisch dem „Stab RFSS“ unterstellt. Er stellte im Januar 1939 seinen NSDAP-Aufnahmeantrag und erhielt
dem im Vorfeld des Überfalls auf die Sowjetunion gebildeten Kommandostab RFSS unterstellt. Als solche waren sie nach dem Beginn der Kampfhandlungen mit
SS-Sturmführer. Diebitsch wurde nun als „SS-Führer im persönlichen Stab RFSS“ geführt. Bereits am 20. April 1935 erhielt er seine Regelbeförderung zum
etwas Hintergrund zum neuen Namen sinnvoll. Gerade wenn sie nicht mit dem RfSS Himmler verbandelt war!!! -- 217.224.241.47 20:26, 23. Aug. 2011 (CEST) sie
Oberrhein“: Der OB der durch die SS neu aufgestellten Heeresgruppe Oberrhein, RFSS Himmler, wurde der Unterordnung unter den “OB West” entzogen. 7. April 1945
Befehlshaber der Waffen-SS. Am 7. April 1941 wurde er in den Kommandostab RFSS berufen. Im Juli 1942 wurde er Chef des SS-Führungshauptamtes, Amtsgruppe
2009 (CET) Die sofortige Schuss-"Pflicht" bei Flucht oder Meuterei gab der RFSS bereits 1933 heraus (Dienstanweisung für Wachposten die Häftlinge bewachten