Der Hauptfriedhof Mainz ist die 1803 unter französischer Administration angelegte größte Begräbnisstätte in Mainz. Er war Vorbild für den ein Jahr später
rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Bretzenheim wurde am 1. Januar 1930 durch Karl Külb nach Mainz eingemeindet und ist heute mit rund 20.000
Finthen ist ein Ortsbezirk der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Er ist der westlichste Ortsbezirk der Stadt. Seit Finthen 1969 zur Verwaltungsvereinfachung
Konrad Alexis Dumont (* 23. Juli 1819 in Mainz; † 23. Juni 1885 ebenda) war ein deutscher Rechtsanwalt und bekleidete vom 26. September 1877 bis zu seinem
Bezug zur Mainz haben. Diese sind in eigenen Listen zusammengefasst: Liste von Söhnen und Töchtern der Stadt Mainz Liste der Ehrenbürger von Mainz Liste der
Luise Römheld. Er arbeitete mit den Mainzer Rechtsanwälten Goerz und Pagenstecher zusammen, der den Wahlbezirk Stadt Mainz im Landtag des Volksstaates Hessen
zweiten juristischen Staatsexamen beendete. Seit 1932 war er als Rechtsanwalt in Mainz tätig. Westenberger war Mitglied der katholischen Studentenverbindungen
) durch. Der Studiengang richtet sich insbesondere an Juristen und Rechtsanwälte, die vertiefte Kenntnisse in den Bereichen des Urheber- und Medienrechts
November 1789 in Mainz; † 18. November 1850 ebenda) war ein Mainzer Bürgermeister und Rechtsanwalt. Er wurde zweimal zum Mainzer Bürgermeister ernannt
Koblenz) ist ein deutscher Rechtsanwalt und Hochschullehrer an der Bergischen Universität Wuppertal. Franke studierte in Mainz von 1968 bis 1973 Rechtswissenschaften
Die Liste der Stolpersteine in Mainz enthält alle Stolpersteine, die von Gunter Demnig in Mainz und den AKK-Vororten verlegt worden sind. Sie sollen an
Rheinhessen) ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts mit Hauptsitz in Mainz und Dienstleistungszentren in Bingen und Worms. Ihr gesetzlicher Auftrag
ließ Schmitt sich als Rechtsanwalt in Mainz nieder. 1889 wurde Schmitt Mitglied der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Mainz. Ein Jahr später wurde
Friedrich Moritz „Fritz “ Mainzer (* 17. März 1875 in Darmstadt; † 15. August 1955 in London) war ein deutscher Jurist aus Darmstadt, Verfolgter des Naziregimes
Johannes Gutenberg-Universität Mainz Jura und ist seit 1978 als Rechtsanwalt tätig. Als Leichtathlet für den USC Mainz wurde er 1969 und 1970 jeweils
(Kurz: RaMa oder RMG) ist ein staatliches, altsprachliches Gymnasium in Mainz. Das Rabanus-Maurus-Gymnasium ist eine altsprachliche Bildungseinrichtung
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg ließ sich Fritz Dahlem 1951 als Rechtsanwalt in Mainz nieder. Bereits im nächsten Jahr zog er erstmals als ehrenamtlicher
Johann Georg Oechsner (* 18. Februar 1822 in Mainz; † 26. September 1895 in Gau-Bischofsheim) war Mainzer Bürgermeister von 25. August 1885 bis 1. November
Christian Rauda (* 16. September 1976 in Mainz) ist ein deutscher Rechtsanwalt und Buchautor. Raudas anwaltliche Tätigkeit konzentriert sich auf medienrechtliche
Maria Ignaz Frenay (* 7. Februar 1858 in Mainz; † 11. Dezember 1912 in Wiesbaden) war ein hessischer Rechtsanwalt und Politiker (Zentrum) sowie Abgeordneter
Wilhelm Leibniz, wird von der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz an Persönlichkeiten verliehen, die sich um die Akademie besonders verdient
der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Stand: 12. Juli 2010 Ehrensenatoren der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sind: Wilhelm Boden, Ministerpräsident
Staatswissenschaften und Publizistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, das er nach acht Semestern im Frühjahr 1978 mit dem Ersten Juristischen
Verlag ISBN 978-3-8487-0530-6 Diller: Berufshaftpflichtversicherung der Rechtsanwälte, 2. Auflage, Verlag CH Beck ISBN 978-3-406-68222-3 Gleiss Lutz – Anwälte
des Zweiten Weltkriegs als Rechtsanwalt. Nach der Heimkehr vom Kriegsdienst trat er 1945 erneut in den Dienst der Stadt Mainz, wurde zum Oberrechtsrat befördert