Die Pyrolyse bzw. pyrolytische Zersetzung (von altgriechisch πῦρ pyr ‚Feuer‘ und λύσις lýsis ‚(Auf)Lösung‘) ist eine thermo-chemische Spaltung organischer
und bis zu mehreren hundert Mikrometern Länge, die aus galvanisch oder pyrolytisch abgeschiedenen Schichten herauswachsen. Im Bereich von Lötverbindungen
Eigenschaften herzustellen gibt es drei Verfahren: mit Titan(IV)-oxid pyrolytisch beschichtetes Floatglas Oberflächenverhalten: hydrophil Nanomaterial
HRC) Grauguss (200–280 HBN) Dem β-Bornitrid sehr verwandt ist das pyrolytische Bornitrid, das mit pBN oder PBN abgekürzt wird. Wegen der geringen Ausgasung
des Garraumes) leicht mit einem feuchten Schwamm auswischen. Vor der pyrolytischen Selbstreinigung müssen alle im Backofen liegende Teleskopauszüge entfernt
Kristallgitters abhängig. Eine große Anisotropie ist zum Beispiel bei pyrolytisch abgeschiedenem Graphit zu beobachten (siehe sortierbare Tabelle). Verbindungen
die als Biodiesel verwendet werden. Ester können hydrolytisch und pyrolytisch gespalten werden. Für die Hydrolyse werden meist Basen, aber auch Säuren
ein Polyterpen der Summenformel (C5H8)n mit n = 8000 −30000 und kann pyrolytisch zu Isopren abgebaut werden. Die Entdeckung von nicht der Isoprenregel
die thermische Behandlung von Biomasse ohne Luftzutritt, was zu einer pyrolytischen Zersetzung und Trocknung führt. Das Verfahren wird bei für eine Pyrolyse
bei 10,8 ± 0,2 MPa und 4600 ± 300 K. Kohlenstoff ist diamagnetisch. Pyrolytisch abgeschiedener Graphit hat eine große Anisotropie in der magnetischen
Oberfläche gebildet wird. Im Innern des Holzstückes bilden sich durch pyrolytische Reaktionen ähnlich jener bei der Holzverkohlung teerartige Substanzen
Marshsche Probe gestattet einen eindeutigen Nachweis von Antimon. Wenn die pyrolytisch abgeschiedene Substanz (dunkel glänzender Spiegel) sich nicht in ammoniakalischem
Hydrophobe, in der Regel organische, Schichten haben allerdings - anders als pyrolytisch aufgetragene selbstreinigende oxidische Schichten - in der Regel eine
Sonnenschutzglas hergestellt werden soll. Es gibt zwei Beschichtungsverfahren: das pyrolytische und das Magnetron-Verfahren. Das so genannte Mehrkammer-Magnetron-H
Rizinusöl, wissenschaftlich auch Ricinusöl (CAS-Nr. 08001-79-4), ist ein Pflanzenöl, das aus den Samen des tropischen Wunderbaums (Ricinus communis), eines
Reibungsreduktion eine Menge technisch interessanter Anwendungen! Pyrolytischer Graphit ist meines Wissens stärker diamagnetisch als Bismut. Quelle:
Beispiele für deren Anwendung sind die Erzeugung von Holzkohle und die pyrolytische Fraktionierung von Ölschiefer oder Braunkohle. Auch die Koksöfen moderner
Tabak enthält zum Teil ligninhaltige Anteile, deren Phenylmethylether pyrolytisch gespalten werden und für das Auftreten von Methanol im Tabakrauch verantwortlich
gefalteten Aluminium-Anoden, in die der Elektrolyt mit Hilfe eines pyrolytischen Verfahrens hineingebracht und verfestigt wird. SAL-Elkos werden in perlenförmiger
Bis etwa 280 °C vermehrt sich die Freisetzung dieser Stoffe in einer pyrolytischen Zersetzungsphase, die ebenso wie die Initialphase endotherm ist. Ab
PBN steht für: Pyrolytisches Bornitrid, eine Bor-Stickstoff-Verbindung, auch abgekürzt durch pBN Performance Based Navigation, eine Technologie zur Reduzierung
Pflanzenkohle (auch Biokohle, von englisch Biochar) wird durch pyrolytische Verkohlung rein pflanzlicher Ausgangsstoffe hergestellt. In Verbindung mit
von Hydroborierungen und L-Selektrid-Reduktionen verwendet werden. Pyrolytische Eliminierungen von Aminoxiden beim Erhitzen auf 150 bis 200 °C – die
verschiedene Verfahren hergestellt werden. Eine Möglichkeit bildet die pyrolytische Dehydrierung und Spaltung von Alkanen (Cracking). Dabei werden bei 450–500 °C
450 °C und 530 °C optimal ab. Bei den meisten Verfahren erfolgt die pyrolytische Zersetzung in sauerstofffreier Umgebung. Neben dem kondensierbaren, synthetischen