Psychophysische Korrelation (Synonym: Komplementaritätsprinzip von Leib und Seele) ist eine Wechselwirkung zwischen körperlichen und psychischen Tatsachen
Der Psychophysische Parallelismus ist eine der philosophischen Theorien, die eine Antwort auf das Leib-Seele-Problem zu geben versuchen, die in diesem
Das psychophysische Niveau ist zunächst ein Begriff der rationalen Psychologie, welcher die Grenze zwischen bewussten und unbewussten Körperabläufen im
Ich wurde nach der Qualität des Artikels gefragt und antworte jetzt hier. Die Begriffsbildung bleibt leider im Großen und Ganzen unklar. Wird mit dem Begriff
Belastbarkeit bezieht sich darauf, inwieweit sich eine Person subjektiv als psychophysisch widerstandsfähig und robust beschreibt, was nicht zwingend im Zusammenhang
Geschichten", die für Menschen existentiell (und damit "psycho-biologisch" / "psychophysisch") bedeutend sind. Zitat (S. 55ff): "Das zentrale Problem der Mythenkunde
Wechselbeziehungen einzutreten. Die Bindungsfähigkeit ist ein typisches Merkmal psychophysisch stabiler Persönlichkeiten, die gleichermaßen über gute emotionale Resonanzfähigkeit
Veränderung der Wirkung eines Medikamentes durch ein anderes psychophysische Korrelation, Wechselwirkungen von Leib und Seele Begriff des Rechts
Erkenntnisprozess a posteriori bezeichnet. Zu unterscheiden sind die psychophysische und die kategoriale Grundrelation. Bereits Kant sprach von einer
zurückgeführt. Man kann sagen, dass der Neutrale Monismus erstmals durch den Psychophysischen Parallelismus von Baruch Spinoza, eines niederländischen Philosophen
Roman inspiriert wurde. -Molle (!?!) 01:14, 18. Jun 2006 (CEST) Ein Psychophysisches Beeinflussungssystem nutzt Erkenntnisse u.a. aus Psychophysik und kognitiver
die versucht eine Antwort auf das Leib-Seele-Problem zu geben, siehe psychophysischer Parallelismus Siehe auch: Parallele (Begriffsklärung) Parallelität
ebenfalls empirische Studien verfasst hat. Einer der frühesten Ansätze zur psychophysischen Skalierung stammt von Claudius Ptolemäus (ca. 100-175 n. Chr.) um 150
eingebürgerte weitgehend wissenschaftsgeschichtliche Hypothese einer psychophysischen Korrelation, das heißt eines Zusammenhangs zwischen Nervenfunktionen
7 Prozent entsprach. Rainer Tittelbach meint, dass ‚Falsch verpackt‘ „psychophysisch und figurenorientiert in Richtung Genre inszeniert“ ist. „Moritz Eisner
moralischer oder mentaler Hinsicht nicht unterscheiden zu können. Für die psychophysische Supervenienz sprechen moderne empirische Befunde: Bildgebende Verfahren
auf seelisches Befinden umfasst, ist eines ihrer Hauptprobleme die psychophysische Korrelation, d.h. der Zusammenhang von körperlicher und seelischer
Escherich. Sein Hauptwerk war "Darwinismus und Lamarckismus: Entwurf einer psychophysischen Teleologie" (1905), in dem er "einer erweiterten Anwendung des Seelenbegriffs
Zustand eines Menschen, der von ihm selbst oder seiner Umgebung als psychophysische Schwäche interpretiert wird. Die Person ist kaum zu motivieren und
daher auch pointierend (und abwertend) von einem „schnellen Kick“. Der psychophysisch ablaufende Vorgang ist mit hohen Lustgefühlen verbunden. Er vermittelt
Mitmenschen kommunizieren können. → Hauptartikel: Psychophysischer Parallelismus Der psychophysische Parallelismus ist in seiner substanzdualistischen
wurde, ist nach heutiger Auffassung sinnbildlich für die Lehre des psychophysischen Parallelismus, d.h. für eine bestimmte Art des Zusammenwirkens von
Mensch-Maschine-Schnittstellen und deren sinnesphysiologischen sowie psychophysischen Aspekten ("Human Factors"). Aus der Kenntnis arbeitsrelevanter Prozesse
Wagnis bedeutet im Sport, sich anspruchsvollen psychophysischen Herausforderungen zu stellen, die mit Gefahren verbunden sind, sich aber mit einem entsprechenden
die sich aus den einfacheren Modellen des Funktionskreises und der psychophysischen Korrelation herleitet bzw. sich hieraus mit einer gewissen inneren