bevorzugt, wird aus allen Schlüsselkandidaten der Primärschlüssel ausgewählt. Der Primärschlüssel wird üblicherweise so ausgewählt, dass er möglichst
mal eine Datenbank aus dem Leben als Beispiel nehmen und daran einen Primärschlüssel erklären? Danke, --Abdull 13:55, 15. Feb 2005 (CET) Hmmm... Guter Punkt
alternativer Suchschlüssel, der in einem Datenbanksystem neben dem Primärschlüssel als zusätzliches Suchkriterium zum Auffinden von einem oder mehreren
Datenbanktabelle kann sogenannte Primärschlüssel enthalten, die aus einem oder mehreren Attributen bestehen. Ein Primärschlüssel ist eine eindeutige Bezeichnung
Indizes sind in den meisten Datenbanksystemen möglich. Auf Spalten, die Primärschlüssel enthalten (SQL-Klausel primary key im Befehl create table), wird automatisch
unterteilt werden. Allen gemein ist, dass vorhandene Datensätze über den Primärschlüssel mit neuen Datensätzen verbunden werden, um Änderungen in der Tabelle
der referenzierten Tabelle ein Datensatz mit entsprechendem Wert im Primärschlüssel oder einem eindeutigen Alternativschlüssel existiert. Eine Datensatzlöschung
war Primärschlüssel der Überbegriff für eine Zusammenstellung, ich halte das nicht für sinnvoll - obwohl der Artikel gut ist - denn Primärschlüssel ist
leichter. Der Primärschlüssel der Relation ist aus den Feldern CD_ID und Track zusammengesetzt. (Grundsätzlich darf ein Primärschlüssel aus mehreren Attributen
zu erhöhen. Vergänglicher Primärschlüssel werden eingesetzt, wenn sich eine Eigenschaft eines Objektes als Primärschlüssel anbietet (z. B. eine Kundennummer)
Bauwerksnummer dient der eindeutigen Bezeichnung eines Bauwerks und wird als Primärschlüssel eingesetzt. Für den Straßenverkehr genutzte Bauwerke der Länder oder
automatisch gebildet (z. B. als fortlaufende Nummer), häufig als Primärschlüssel verwendet und dienen dem einfacheren Zugriff auf Datensätze. Im Gegensatz
informationstragende Attribute, wie z.B. Umsätze, Zeiträume, Kosten, etc., und als Primärschlüssel einen zusammengesetzten Schlüssel aus den Primärschlüsseln der beteiligten
entspricht dem Primärschlüssel der Tabelle. Hat ein Objekt eine Referenz auf ein anderes Objekt, so kann diese mit einer Fremdschlüssel-Primärschlüssel-Beziehung
Kardinalität eingehen, so ist der Primärschlüssel die Menge aller Fremdschlüssel. In allen anderen Fällen umfasst der Primärschlüssel Fremdschlüssel, wobei die
technisch notwendigen Mehrfachspeicherung von Fremdschlüsseln bei Primärschlüssel-Fremdschlüssel-Beziehungen. Mit Denormalisierungen lassen sich oftmals
ein neuer Entitätswert in eine Tabelle eingefügt werden soll, dessen Primärschlüssel identisch ist mit solchen eines bereits existierenden Entitätswertes
existenzabhängig vom Eltern-Entity ist und den Primärschlüssel des Eltern-Entities im eigenen Primärschlüssel mit aufnimmt. Diese Beziehungsart wird mit zwei
Schneeflocke, was diesem Schema den Namen verleiht. Dimensionentabellen Primärschlüssel zur Identifizierung der Dimensionenwerte Abbildung der Dimensionenhierarchie
Teile und Projekte über je eine solche Identifikation verfügen, die Primärschlüssel je einer Relation ist, wo Dinge wie Lieferantenadresse resp. Bauteilspezifikationen
referentiellen Integrität festgelegt und gesichert werden. Hier wird der Primärschlüssel einer der beiden Tabellen als Fremdschlüssel der anderen Tabelle in
sekundäre nach der Organmanifestation. In der Systematik wird der Primärschlüssel mit einem Kreuzzeichen (+) abgebildet, der Sekundärschlüssel mit einem
Datenbestands hat zum Ziel, dass dort alle Redundanzen außer durch Primärschlüssel und Fremdschlüssel vermieden werden. Letztere Art von Redundanz ist
des Datensatzes wird dabei als Primärschlüssel bezeichnet. Andere Schlüssel im Datensatz, die auf die Primärschlüssel anderer Tabellen verweisen, werden
Normalform falsch. Die CD_ID fungiert als Primärschlüssel. Aber in der Lied-tabelle gibt es keinen Primärschlüssel, da es ja verschiedene Lieder mit gleichem