Plasmide sind kleine, in der Regel ringförmige, autonom replizierende, doppelsträngige DNA-Moleküle, die in Bakterien und in Archaeen vorkommen können
mitochondriale DNA, Plastid-DNA) und "extrachromosomale DNA" (dazu zählen Plasmid-DNA, Virus-DNA usw.) werden für Prokaryoten (Bakterien) als auch für Eukaryoten
Ich habe den Artikel neu formatiert - vielleicht sollte man ihn aber von Grund auf neu schreiben. --Apm 14:18, 10. Nov 2005 (CET) Gute Idee... Kann mal
Das F-Plasmid (Abk. für Fertilitätsplasmid, auch Fertilitätsfaktor genannt) ist ein Plasmid, das Bakterien die Fähigkeit zur Konjugation (horizontaler
Vektordesign → Hauptartikel: Plasmid Plasmidvektoren sind Vektoren, die aus Plasmiden gewonnen werden. Häufig tragen Prokaryoten Plasmide, jedoch auch einige Eukaryoten
Bakterien wird von Plasmiden, meist in sich geschlossenen DNA-Molekülen mit nicht essentiellen Genen, gesteuert. Konjugative Plasmide tragen die spezifischen
Tumor-induzierende Plasmide (englisch Tumor inducing plasmid) sind Plasmide, die häufig, aber nicht immer, zur genetischen Ausstattung der Bakterienarten
zum Beispiel beim Klonieren. „Fremde“ DNA wird dabei in ein Plasmid eingebracht. Das Plasmid wird dazu mit Restriktionsenzymen geschnitten (linearisiert)
besitzen neben chromosomaler DNA zusätzlich sogenannte Ti-Plasmide (tumor inducing plasmid) mit deren Hilfe sie DNA-Segmente in Pflanzenzellen einschleusen
wird ein gewünschtes DNA-Fragment (ein Gen) in einen Vektor (z. B. ein Plasmid oder viraler Vektor) integriert. Das Ziel einer Klonierung ist, ein DNA-Fragment
Gen, das von einer Zelle zwar als ein Plasmid aufgenommen, aber nicht ins Genom eingebaut wird, siehe Plasmid in der Mathematik für einen Begriff aus
Zielorganismus des Vektors (engl. shuttle vector ‚Pendelvektor‘, z. B. Plasmide mit eukaryotischen Expressionskassetten, virale Vektoren zur Verpackung
Methode zur Isolierung von Plasmid-DNA. Die Plasmidpräparation ist eine Variante der DNA-Extraktion. Die Verwendung von Plasmiden erlaubt es, genetisches
"Durch die Nutzung des Polylinkers kann sichergestellt werden, dass das Plasmid nicht durch Restriktionsenzyme geschnitten und dadurch geschädigt wird
Ti-Plasmid von Agrobakterien cis-Elemente in Form repetitiver Sequenzen (Wiederholungsmotiv von 25 Basen) zu finden, welche in dem ringförmigen Plasmid als
DNA-Transfers beschrieben. Ein Beispiel für Hfr-Stämme sind Bakterien mit F-Plasmid. Das F-Plasmid ist bei einer solchen Zelle in das Chromosom integriert, wodurch
Restriktionsenzymen Fremd-DNA in das Plasmid einzubauen. Durch die Nutzung des Polylinkers kann sichergestellt werden, dass das Plasmid nicht durch Restriktionsenzyme
pUC19 und pUC18 sind künstlich hergestellte, bakterielle Plasmide, die zu den am häufigsten verwendeten Vektoren zur Klonierung und Expression von Proteinen
Transfektion unterscheidet man zwischen dem nur zeitweiligen Einbringen des Plasmids in die Wirtszelle (transiente Transfektion) und dem dauerhaften Einbau
Ri-Plasmid <--> Ti-Plasmid ich hab das fälschlicherweise in Ti-Plasmid geändert! Also bitte nicht übernehmen! Entschuldigung und Danke! 91.65.134.47 20:22
übertragene Anteil des Genoms Plasmon (Physik), ein Quasiteilchen, genauer das Schwingungsquant der Plasmawellen Siehe auch: Plasma Plasmaron Plasmid
Das Plasmid pBR322 wurde 1977 von Francisco Bolivar und Raymond Rodriguez konstruiert und war eines der ersten künstlich hergestellten Plasmide. Es ist
enthält es ein Plasmid (Ri-Plasmid). Agrobacterium rhizogenes ist in der Lage, verletztes Pflanzengewebe zu infizieren und die T-DNA (Plasmid DNA) in das
Mutagenese mit Hilfe eines Transposons. Dieses Transposon sollte sich auf einem Plasmid befinden, wobei die zugehörige Transposase außerhalb der Kodierungsregion
Methode zur linearen Amplifikation von zirkulärer DNA (zum Beispiel einem Plasmid) in einem PCR-basierten Verfahren. Dabei werden ein oder mehrere sequenzspezifische