Die Pflanzenökologie ist ein Teilgebiet der Botanik und der Ökologie. Sie befasst sich mit allen ökologischen Aspekten in Bezug auf einzelne Pflanzen wie
Vegetationsökologie oder Pflanzensoziologie ist ein Teilgebiet der Pflanzenökologie. Sie untersucht die Beziehungen innerhalb und zwischen Pflanzengesellschaften
Teilgebiet der Vegetationskunde aufgefasst werden, die sich innerhalb der Pflanzenökologie mit der Vegetationsdecke beschäftigt. Die Vegetationsdecke der Erde
Selbstausdünnung bezeichnet den Vorgang, dass bei einer heranwachsenden Pflanzenpopulation die Zahl der Individuen abnimmt, während die Gesamtbiomasse
Unter einem Bodendecker versteht man eine niedrige Pflanze (Staude, Rose, Sträucher), die – wie es der Name sagt – den Boden bedeckt, d. h., dass mit dieser
Enge Beziehungen der Biogeographie bestehen zur Die Tier- und Pflanzenökologie beschäftigt sich mit der Beziehung der Tiere und Pflanzen untereinander
Ingo Kowarik (* 1955) ist Professor für Ökosystemkunde/Pflanzenökologie an der TU Berlin. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Stadtökologie und invasive Lebensformen
Frankfurt am Main) ist ein deutscher Biologe und seit 1998 Professor für Pflanzenökologie am Institut für Geobotanik an der Leibniz Universität Hannover. Er
Frosttrocknis bezeichnet bei höheren Pflanzen einen Zustand des Wassermangels. Dieser entsteht dadurch, dass die Pflanzen Wasser durch Transpiration verlieren
– erforscht die Verbreitung der Pflanzensippe in der Vergangenheit Pflanzenökologie – untersucht die Beziehungen der Pflanzen und Pflanzengemeinschaften
ein deutscher Botaniker, Universitätsprofessor und Mitbegründer der Pflanzenökologie als wissenschaftlicher Disziplin. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel
Abkürzung PWP kann bedeuten: Permanenter Welkepunkt, ein Begriff aus der Pflanzenökologie Pinzgauer Wirtschaftspartei, eine historische politische Partei in
deutscher Geobotaniker und Hochschullehrer. Er ist Direktor der Abteilung Pflanzenökologie und Ökosystemforschung an der Georg-August-Universität Göttingen. Nach
Jena, 1993, ISBN 3-8274-0734-6 Sieghard Winkler: Einführung in die Pflanzenökologie, UTB, Gustav Fischer, Stuttgart 1973, ISBN 3-437-20101-8 dtv-Atlas
der Luftqualität leisten die Wissenschaftler der Landschafts- und Pflanzenökologie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität in menschlichen
Nebraska wo er von 1917 bis zu seiner Emeritierung 1952 als Professor für Pflanzenökologie wirkte. Weaver veröffentlichte zahlreiche Arbeiten vor allem zu Vegetation
Doktorand am Institut für Ökologische Botanik (heute Institut für Pflanzenökologie, Evolutionsbiologisches Zentrum) der Universität Uppsala in Schweden
Reaktionsmechanismen eingesetzt. Sauerstoff- und Wasserstoffisotope können in der Pflanzenökologie genutzt werden, um Wasserquellen von Pflanzen zu ermitteln. Ursachen
Java teil. Von 1931 bis 1934 war er außerordentlicher Professor für Pflanzenökologie an der Universität Uppsala Du Rietz begründete innerhalb der Pflanzensoziologie
einer gekrümmten Form (Säbelwuchs) des Stammes auftreten (Bild). Die Pflanzenökologie untersucht die Beziehungen zwischen Pflanzen und ihrer Umwelt. Dabei
Intergovernmental Panel on Climate Change. Michaels studierte Biologie und Pflanzenökologie an der University of Chicago und promovierte 1979 in ökologischer Klimatologie
kennzeichnet den Austrocknungsgrad eines Bodens. Der Begriff stammt aus der Pflanzenökologie. Trocknet ein Boden bis zum permanenten Welkepunkt aus, wird das Wasser
natural history“, wodurch er diese Sichtweise noch verstärkte. Die Pflanzenökologie bzw. Geobotanik entwickelte sich weitgehend getrennt hiervon. Ein sich
Dr. h.c. Herbert Sukopp. In: TU Berlin - Fachbereich Ökosystemkunde/Pflanzenökologie Autoreintrag und Liste der beschriebenen Pflanzennamen für Herbert
Obergrenze der Wachstumsperiode Sieghard Winkler: Einführung in die Pflanzenökologie. Gustav Fischer Verlag, Stuttgart u. New York 1980. S. 103. Phänologischer