Unterscheidung der beiden Arten von Partizipien, die verschiedene Funktionen ausüben. Weitere Abschnitte behandeln Partizipien in Sprachen, die nicht in dieses
hinterster innerer – innerster äußerer – äußerster Adjektivisch verwendete Partizipien werden normalerweise nicht gesteigert. Es heißt: „die schreienden Kinder“
absolutus in den heutigen ostbaltischen Sprachen konjugierte Partizipien abgelöst. Entstanden ist die Form aus Partizipien durch Wegfall der Endung.
Sind Partizipien keine Verbaladjektive? Warum zählt man das Gerundivum nicht auch zu den Partizipien? Schließlich drückt es auch etwas rein Verbales aus
„Fortbewegung“: 2. Absatz: „Danach legte das Weibchen, (hier ein Komma, da Partizipien mit End-Komma abgesetzt) schwimmend ...“ Letzter Absatz: „2014 gelang
ersichtlich, können Konverben in der deutschen Übersetzung häufig durch freie Partizipien („lachend“) wiedergegeben werden. Daneben gibt es im Türkischen noch
Kongruenz, Tempus, Aspekt, Modus, infinite Formen wie Infinitiv und Partizipien, und valenzverändernde Formen. Daneben gibt es auch seltenere Kategorien
unterschiedlicher Diathese („gesehen worden sein“). Zusammen mit den Partizipien und dem Inflektiv gehört der Infinitiv zu den infiniten Verbformen. Im
Kriterium Infinitive Adjektive und Partizipien das Wort ist Kern einer Nominalphrase, d. h. es hat die Funktion eines Subjekts oder Prädikativs Beispiele:
und Potential), mehrere Infinitive und ein Verbalsubstantiv sowie vier Partizipien. Das finnische Passiv unterscheidet sich vom deutschen Passiv und ist
weil usw. wie das Türkische durch besondere Verbformen aus, also durch Partizipien und Gerundien. Wie bei den Besitzverhältnissen steht die 3. Person dafür
Das Halbpartizip ist eine infinite, von Partizipien abgeleitete Verbform in ostbaltischen Sprachen. Es drückt einen Nebenvorgang aus, der Hauptvorgang
Altkirchenslawischen verwendet man eine konjugierte Kurzform der aktiven Partizipien, im Ostbaltischen wird heutzutage das unflektierbare Quasipartizip gebraucht
Von wievielen Sprachen reden wir hier eigentlich? Ich nehme mal an, dass nicht jede heute gesprochene Sprache eine Standardvarietät besitzt. Möglicherweise
Die niederländische Sprache (Nederlandse taal), auch Niederländisch (Aussprache: Nederlands?/i), gehört wie die deutsche Sprache zur westgermanischen
(brennen), √vid (wissen), √bhi (sich fürchten), √hu (opfern). Es gibt Partizipien in den verschiedenen Tempusstämmen im Aktiv und im Medium: Das Partizip
transgressivus (-a, -um) = übergehend, überschreitend) ist eine infinite, von Partizipien abgeleitete Verbform in einigen slawischen und baltischen Sprachen. Er
finden unter anderem Doppelnennungen (Schülerinnen und Schüler) und aus Partizipien gebildete Nomina (Lernende) Anwendung. Die linke Schweizer Wochenzeitung
vokalisierte „-l“ aus dem Urslavischen in den männlichen Singular-l-Partizipien wird zu „-ja*“. „Ja sëm spíja.*“ („Ich habe geschlafen.“, Standardserbisch:
erhalten Adjektive finden sich neben einfachen Adjektiven als Komposita, Partizipien, Nomina agentis. Adjektive flektieren wie Substantive. Die Wortstellung
Herleitung aus dem Hebräischen liegt nahe, nämlich eine Verbindung der zwei Partizipien mephir, auch mefir (Zerstörer, Verderber) und tophel (Lügner). Die ältere
Erzgebirgisch (oder auch Arzgebirgisch, [aːɰtskəpɛːɰjkʂ]) ist ein deutscher Dialekt, der heute noch im oberen westlichen Teil des Erzgebirges, aber auch
slawischen Sprachen charakteristische Kategorie des Aspekts. Das System der Partizipien und Adverbialpartizipien ist weniger entwickelt als in anderen slawischen
den entsprechenden aktiven Partizipien hergeleitet werden, indem man das -i des Nom. Sg. f. weglässt. Die passiven Partizipien (dirbamas, dirbtas, dirbsimas)
germanischen und romanischen Sprachen die Artikel. Von vielen Adjektiven und Partizipien gibt es eine Kurzform und eine Langform, die beide nach Genus, Numerus