mechanisch geklärt. Stauraumkanäle sind Sonderformen der Regenüberlaufbecken. Notüberläufe (NÜ) sind Regenüberläufe, die nicht den allgemein anerkannten Regeln
Zuflüsse: Altmühlzuleiter, Nesselbach Abflüsse: Altmühlüberleiter, Notüberlauf in die Altmühl Größere Orte am Ufer: Gunzenhausen Größere Orte in der
Ansetztraufe genannt. Bei modernen Flachdachgebäuden ist er generell als Notüberlauf zu finden, um eine Überlastung des Daches bei verstopften Regenabläufen
Mulden-Rigolen-Versickerung Rigolen-Versickerung Mulden-Rigolen-System (Mulde mit Notüberlauf in die Rigole) Rohr-Rigolen-Versickerung Schacht-Versickerung Becken-Versickerung
Wivenhoe-Staudamm einen zweiten Notüberlauf. In der Hochwasserspitze erreichte der Wasserstand einen Wert von 60 cm unter dem Notüberlauf. 2006 wurden Notpläne
existiert in dieser Form aber nicht mehr. Es soll wohl nur noch eine Art Notüberlauf existieren, der mit der früheren Konstruktion aber nichts gemein hat
liegen. Sie besitzen meistens nur einen Ablauf ins Netz sowie einen Notüberlauf. Regenüberlaufbecken stellen eine Kombination von Regenüberlauf und
5000 m3 Druck: 0,35 mbar Gegengewicht: etwa 80 to (Stahlplatte) Regen-Notüberlauf: 8300 l/sec. Chemische Reinigungsstufe: außer Betrieb Voreindickerbecken
Wenn ja, sollte man das in die Infobox schreiben. Wenn es dagegen ein Notüberlauf ist, der in den nächsten Bach geht, gehört der See ja irgendwie zum Flusssystem
fließende Altmühl auf dem letzten halben Kilometer im Bett des Altmühl-Notüberlaufes, 6,5 km mit namenlosem Oberlauf westlich von Gunzenhausen-Streudorf
gibt es einen Notüberlauf des Sees, der in die Altmühl entwässert. Trotz mehrfachen Hochwassers seit der Flutung 1967 ist der Notüberlauf noch nie benutzt